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Sigrid Kleinmichel

    1 janvier 1938
    Aufbruch aus orientalischen Dichtungstraditionen
    Übungsbuch Usbekisch
    H̱alpa in Choresm (H̱wārazm) und ātin āyi im Ferghanatal
    Hiob zwischen Selbstbezichtigung und Protest
    • Hiob zwischen Selbstbezichtigung und Protest

      Gedichte aus Mittelasien (19. bis 20. Jahrhundert)

      • 480pages
      • 17 heures de lecture

      In mehreren Handschriften überliefert sind Ghasele und andere Gedichte von einem Dichter, der sich Ayyub (Hiob) nennt. Sie sind in einer Form des späten Tschaghataisch verfasst und werden im mittelasiatischen Choresm gern von Frauen gelesen, die eine Ausbildung als Vorleserin von religiösen Texten erhalten haben. Das Buch gibt die Texte (86 Gedichte) in Transkription und Übersetzung sowie Faksimiles zum Vergleich. Ein Kommentar erläutert die Gedankenwelt des Dichters und zeigt, dass einige der Gedichte von einer oder mehreren Frauen hinzugedichtet wurden.

      Hiob zwischen Selbstbezichtigung und Protest
    • Übungsbuch Usbekisch

      Lexik und Grammatik

      Die zur Gruppe der Turksprachen (oder: Türksprachen) gehörende usbekische Sprache kann man mit Hilfe dieses Übungsbuches erlernen. Vorausgesetzt wird das Beherrschen einer Turksprache bzw. zumindest gute Kenntnisse ihrer Grundstrukturen. Das Buch fördert die Fertigkeiten im Sprechen und Verstehen und dient der Vertiefung der Kenntnisse der grammatischen Strukturen. Zum Minimalwortschatz gehörende Verben werden ebenso geübt wie Ausdrucksmöglichkeiten für temporale, konditionale, kausale und andere Sachverhalte. Schließlich werden die Voraussetzungen für das sichere Lesen usbekischer Texte erweitert.

      Übungsbuch Usbekisch
    • Aufbruch aus orientalischen Dichtungstraditionen

      Studien zur usbekischen Dramatik und Prosa zwischen 1910 und 1934

      Die mittelasiatische turksprachige Literatur zeigt um die Wende zum 20. Jahrhundert eine deutliche Zäsur. Eine wachsende Zahl von Autoren dichtete in einer der gesprochenen Sprache des jeweiligen Ethnos nahekommenden Sprachform (Kasachisch, Kirgisisch, Usbekisch usw.). Sie verarbeiteten auch nicht die Erfahrungen der turksprachigen Diwanliteratur, sondern die der Volksliteratur und der erstmals wahrgenommenen europäischen Genres. Das Werk befasst sich mit den Erneuerungsbestrebungen und Experimenten usbekischer Autoren. Untersucht werden Theaterstücke, die die Komik des mittelasiatischen Volksschauspiels nutzen, Erzählungen, in denen Motive der Nasreddinanekdoten ihren Niederschlag finden, und Romane, die von Märchen inspiriert sind. Analysiert werden u. a. Werke von Abdurrauf Fitrat, Culpan und Abdulla Qadiri.

      Aufbruch aus orientalischen Dichtungstraditionen