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Christoph Lorey

    Lessings Familienbild im Wechselbereich von Gesellschaft und Individuum
    Die Ehe im klassischen Werk Goethes
    Interkulturelle Kompetenzen im Fremdsprachenunterricht
    Queering the canon
    • Queering the canon

      • 525pages
      • 19 heures de lecture
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      This work studies in detail a heretofore much neglected aned aspect of German literature.This collection of twenty-three essays sets its sights on the points of queerness, marginality, and alterity already present within the German canon and introduces further difference and deviation in the form of openly gay Germanliterature in order to promote the always-ongoing shift in cultural representation. Queering the Canon provides new analyses, from queer perspectives, of texts by authors whose names are familiar to canonical lists, including Goethe, Schiller, Thomas and Klaus Mann, Ingeborg Bachmann, Christa Reinig, and Elfriede Jelinek. It also makes welcome room for discussions of literary works that have seldom received scholarly attention.

      Queering the canon
    • Interkulturelle Kompetenzen im Fremdsprachenunterricht

      Intercultural Literacies and German in the Classroom

      • 436pages
      • 16 heures de lecture

      Wie können interkulturelle Kompetenzen bei Lernenden von Fremdsprachen gefördert werden? Antworten auf diese aktuelle Frage finden sich in diesem von Lorey, Plews und Rieger herausgegebenen Band. Neunzehn Artikel bieten die neuesten Erkenntnisse aus Fremdsprachenforschung und -lehre. Sie zeigen, dass die besondere Leistung Fremdsprachenlernender nicht bloß im Erwerben von neuen Vokabeln oder Strukturen besteht. Indem Lernende eine fremde Sprache lernen und gebrauchen, verändern sie sich und die Sicht ihrer selbst, ihrer Kultur und ihrer Werte. Sie begeben sich an einen 'dritten Ort' zwischen der eigenen und der Zielkultur, wo sie sich neu definieren, eine neue Identität ausbilden und dem neu Gelernten in einem dialektischen Prozess Bedeutung und Sinn verleihen. Die dialektische AuseinanderSetzung mit der eigenen Kultur, der Zielkultur und der dritten, entstehenden Inter-kultur ist die wahre und schwierigere, aber auch erfüllende und gewinnbringende Leistung der Lernenden. Sie führt zu einem kompetenten Gebrauch der Zielsprache, der auf Verstehen und Verstandenwerden abzielt, was weniger eine Frage der korrekten Wort- oder Strukturwahl ist als eine der interaktiven und kollaborativen Aushandlung der Bedeutungen zwischen den Kommunizierenden ist. Solche kommunikativen Begegnungen sind interkulturelle Begegnungen, die erfolgreicher verlaufen, je mehr interkulturelle Kompetenzen bei den Kommunizierenden vorhanden sind.

      Interkulturelle Kompetenzen im Fremdsprachenunterricht
    • Die Ehe im klassischen Werk Goethes

      • 308pages
      • 11 heures de lecture

      In Goethes Werken ist die Ehe weder im christlich-traditionellen noch im sittlich-moralischen Bereich eine absolute Instanz. Gerade in den Werken der Weimarer Klassik stellt die Frage, wie sich ideale Zielvorstellungen der Ehe in einer absolutistischen Gesellschaft verwirklichen lassen, ein zentrales Problem der Auslegung dar. Die vorliegende Untersuchung geht den Fragen nach, warum Goethes literarisches Werk die MÖglichkeit eines dauerhaften EheglÜcks verneint und was die Vielseitigkeit der Mann-Frau-Beziehungen bedeuten soll.

      Die Ehe im klassischen Werk Goethes