Plus d’un million de livres à portée de main !
Bookbot

Gertrud Pickhan

    Gertrud Pickhan est une historienne allemande spécialisée dans l'histoire de l'Europe de l'Est. Elle est actuellement professeure d'histoire de l'Europe de l'Est à la Freie Universität de Berlin.

    Gospodin Pskov
    Von Hitler vertrieben, von Stalin verfolgt
    "Gegen den Strom"
    Jazz behind the iron curtain
    Meanings of jazz in state socialism
    • During the Cold War, jazz became a cultural weapon that was employed by both sides. In the Eastern Bloc countries, new jazz scenes emerged. This volume explores the history and roles of jazz in Poland, the German Democratic Republic (GDR), Czechoslovakia, Hungary, the Soviet Union, and the Baltic States by means of several case studies.

      Meanings of jazz in state socialism
    • Jazz behind the iron curtain

      • 316pages
      • 12 heures de lecture

      Jazz has never been simply music. From its very inception, jazz has been imbued with social meaning. This is what makes this kind of music an interesting field of study not only for the music historian, but also for the sociologist and the cultural historian. This title deals with this music.

      Jazz behind the iron curtain
    • Zu den wichtigsten Vertretern der jüdischen Minderheit in Ostmitteleuropa zwischen den beiden Weltkriegen gehört der Allgemeine Jüdische Arbeiterbund, kurz »Bund« genannt. Gegründet 1897 in Wilna wurde er am Vorabend des 2.Weltkriegs zur stärksten politischen Kraft der jüdischen Bevölkerung in Polen. Als Gesinnungs- und Solidargemeinschaft leistete der »Bund« einen ganz wesentlichen Beitrag zur Blüte der jiddischen Kultur im Polen der Zwischenkriegszeit. Gertrud Pickhan konnte für ihre grundlegende Arbeit Dokumente aus neuerdings zugänglichen osteuropäischen Archiven auswerten.

      "Gegen den Strom"
    • Von Hitler vertrieben, von Stalin verfolgt

      Der Jazzmusiker Eddie Rosner

      • 168pages
      • 6 heures de lecture

      In der Geschichte des europäischen Jazz war Eddie Rosner (1910 – 1976) eine Ausnahmegestalt. In Berlin machte er bereits in jungen Jahren als Mitglied der „Weintraub Syncopators“ Karriere. Als Jude in Deutschland ab 1933 nicht mehr sicher, führte ihn ein unruhiges Leben durch ganz Europa. 1939 landete er schließlich in der Sowjetunion, wo er als „Westimport“ im Zweiten Weltkrieg schnell zu einem Superstar mit eigenem Jazzorchester wurde. Nach Kriegsende wurde er jedoch als Verräter gebrandmarkt und zu 10 Jahren Arbeitslager verurteilt. Aber auch als Gulag-Häftling machte Rosner Musik und konnte nach Stalins Tod in Moskau an seinen alten Ruhm anknüpfen, bis er schließlich 1973 nach (West-)Berlin zurückkehrte. Rosners Charisma, seine Energie und die Liebe zur Musik ließen ihn zwei Diktaturen überstehen. Sein Lebensweg, der in Berlin begann und endete, hat paradigmatische Bedeutung für das 20. Jahrhundert und dessen Migrationsgeschichte.

      Von Hitler vertrieben, von Stalin verfolgt