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Ina Ritter

    Staats-Gewalt, Subjektivität, politische Handlungsfähigkeit
    Ihr einzieger Freund
    Die Komteß von der Zeitung
    Die Wiege der Holkenows
    Zwischen Stolz und Liebe
    Die Pflegerin des Fürsten Rehdingen
    • Warum ist „ernsthafte Politik“ immer so langweilig, tendenziell sogar inhuman? Warum hat die „große Politik“ so wenig mit unseren alltäglichen Lebensproblemen zu tun? Aus Unzufriedenheiten im politischen Engagement in unterschiedlichen „alternativen“ Politikfeldern entstand diese Buch. Im Hauptteil der Arbeit werden auf der theoretischen Basis der Kritischen Psychologie und des Machtbegriffs von Michel Foucault veränderte Politikformen entworfen, in denen die Subjekte sich selbst entwickeln und zum Fokus des Widerstands gestalten können. Diese Politikformen begründen sich in Ehtik, Ästhetik und Subjektivität.

      Staats-Gewalt, Subjektivität, politische Handlungsfähigkeit
    • Die Epiphanie des Augenblicks

      Wahrnehmung und Projektion bei Rainer Maria Rilke und Jens Peter Jacobsen

      • 125pages
      • 5 heures de lecture

      Die Autorin widmet sich in ihrem Buch den komparatistischen Aspekten im Vergleich Rainer Maria Rilkes Die Aufzeichnungen des Malte Laurids Brigge und Jens Peter Jacobsens Niels Lyhne . Sie beschäftigt sich sowohl mit der Vorgabe der Neuorientierung des Individuums aus der Romantik – hier Fichte, der im subjektiven Idealismus die Souveränität des Ich über die Welt formuliert hat – als auch mit der existentiellen Isolation des Einzelnen in der Moderne im Hinblick auf Kierkegaard, Mach und Simmel. Des Weiteren wird die Wahrnehmungskrise Brigges in der Großstadt Paris untersucht. Rilkes für seinen Protagonisten entwickelte Denk- und Vorstellungsräume eröffnen dabei Welten der Imagination und der Erinnerung und zugleich der Erosion und der Transformation.

      Die Epiphanie des Augenblicks
    • In diesem Buch geht es schwerpunktmäßig um die soziokulturellen Wandlungen, die sich im Zusammenhang mit der ökonomischen Modernisierung unserer Gesellschaft immer deutlicher abzuzeichnen beginnen. Im Zentrum steht daher die Frage, wie Gewerkschaft auf diese Veränderungen reagieren müßte. Dieser Gesamtzusammenhang wird in der ausführlichen Einleitung dargestellt, wobei die Umrisse des sich entwickelnden „neuen kulturellen Modells“, das das Alltagsverhalten und die Interessenlagen der Mitgliedschaft und Klientel deutlich verändert, und die daraus abzuleitenden Folgerungen für eine veränderte gewerkschaftliche Organisation und Politik erörtert werden.

      Probleme gewerkschaftlicher Politik