Plus d’un million de livres à portée de main !
Bookbot

Thomas Flierl

    Pavillonbauten im nachkriegsmodernen Städtebau
    Die Pariser Wochenzeitung Monde (1928 - 1935)
    Bauhaus - Shanghai - Stalinallee - Ha-Neu
    Max Lingner
    Turm
    Humboldt-Forum Berlin
    • Humboldt-Forum Berlin

      • 287pages
      • 11 heures de lecture

      Das Buch skizziert umfassend das Projekt Humboldt-Forum und bündelt den aktuellen Stand der Debatte, die in den kommenden Jahren fortgeführt wird. Bisher wurde die Diskussion hauptsächlich als Architektur- und Geschichtsdebatte geführt. Nach dem Abriss des Palastes der Republik und der Wettbewerbsentscheidung für den Entwurf von Franco Stella rücken nun konkrete Visionen und Planungen in den Fokus. Als innovatives Kultur- und Wissenszentrum soll das Humboldt-Forum Öffentlichkeit und Erfahrung miteinander verknüpfen und der städtischen Mitte Berlins eine zentrale Bedeutung verleihen. Anlässlich der Ausstellung, die ab dem 8. Juli 2009 im Alten Museum gezeigt wird, stellen die Hauptnutzer – die Stiftung Preußischer Kulturbesitz, die Zentral- und Landesbibliothek Berlin sowie die Humboldt-Universität – ihre Planungen erstmals öffentlich vor. Der Band dokumentiert die integrative Idee des Humboldt-Forums, die Projektplanung der Hauptnutzer und die Ergebnisse des Architekturwettbewerbs. Zudem beleuchtet er die intellektuelle Herausforderung des Projekts und erfasst die Erwartungen der Öffentlichkeit aus Politik, Kultur, Kunst und Wissenschaft. Kritische Stimmen werden ebenfalls gehört. Besondere Kapitel widmen sich internationalen Erfahrungen in der Präsentation von Weltkulturen und aktuellen Referenzprojekten neuerer Kulturbauten.

      Humboldt-Forum Berlin
    • Turm

      • 24pages
      • 1 heure de lecture
      Turm
    • Max Lingner

      Das Spätwerk 1949 – 1959. Chronik, Aufsätze, Erinnerungen, Dokumente

      • 221pages
      • 8 heures de lecture

      Als Max Lingner im März 1949 aus Frankreich nach über zwanzigjährigem (nach 1933 erzwungenem) Exil nach Deutschland zurückkehrte, war er sechzig Jahre alt und längst ein renommierter Maler und Zeichner. Seine französischen Erfahrungen bei der künstlerischen Gestaltung engagierter Zeitungen und Zeitschriften, die Dekorationen großer Volksfeste der Pariser Arbeiterschaft und schließlich seine Malerei stießen in der DDR zunächst auf große Resonanz. Doch die von der sowjetischen Besatzungsmacht und SEDDogmatikern entfachte "Formalismus-Kampagne" sowie der Argwohn gegenüber "Westemigranten" gingen auch an Lingner nicht spurlos vorüber. Er machte politische und künstlerische Konzessionen, die seiner Position als Künstler abträglich waren. Mit dem Wandbild am Haus der Ministerien schuf er in einer gewaltigen Anstrengung (1950 52)das Gründungsbild der DDR. Während er als Buchillustrator an seine früheren Arbeiten anzuknüpfen vermochte, fand er nach dem Monumentalbild nur schwer zur Malerei zurück

      Max Lingner
    • Bauhaus - Shanghai - Stalinallee - Ha-Neu

      • 264pages
      • 10 heures de lecture

      Erst mit der Moderne tritt der immanente Widerspruch von Avantgarde und Tradition zutage. Der Lebensweg des Architekten Richard Paulick (1903–1979) folgte einer der Sinuskurven des 20. Jahrhunderts: zwischen dem Bauhaus auf dem einen Pol hin zum Bauen in nationalen Traditionen an der Stalinallee als entgegengesetztem Pol und zurück zur erneuten Hinwendung zur Moderne im industriellen Bauwesen der DDR. Diese Schwingung hatte eine Periodendauer von etwa dreißig Jahren. Das Bauhaus-Jubiläum bot den Anlass, erstmals in Form einer Ausstellung und auf der Grundlage neuerer Forschungen die Arbeitsbiographie Paulicks zusammenhängend nachzuzeichnen. Genauer als bisher können nun seine Lebensstationen am und im Umfeld des Bauhaus, seine Emigration nach China 1933 bis 1949 und seine Zeit in der DDR dargestellt werden. Der von Thomas Flierl herausgegebene Band dokumentiert die Ausstellung im Rahmen der Triennale der Moderne 2019 und umfasst ergänzende Essays von Andreas Butter, Gabi Dolff-Bonekämper, Simone Hain, Ulrich Hartung, Eduard Kögel, Hou Li, Natascha Paulick, Tanja Scheffler, Oliver Sukrow und Wolfgang Thöner.

      Bauhaus - Shanghai - Stalinallee - Ha-Neu
    • In den charakteristischen Wendungen der Architektur- und Städtebaupolitik der DDR trat Hermann Henselmann (1905–1995) stets als ein zentraler Akteur auf, sei es bei der Abkehr von der Moderne und der Formulierung der „Baupolitik der nationalen Traditionen“ Anfang oder bei der Wiederannäherung an die Moderne im Zuge der Industrialisierung des Bauwesens seit Mitte der 1950er Jahre. Sein Hochhaus an der Weberwiese, die Bauten am Strausberger Platz und am Frankfurter Tor in Berlin stehen für die erste Periode, das Haus des Lehrers mit der Kongresshalle und seine Ideen für einen „Turm der Signale“, den späteren Fernsehturm, für die zweite Periode. Spektakulär waren seine Zeit als „Chefarchitekt beim Magistrat von Berlin“ (1953–1959) und ebenso seine Absetzung. Danach für die Typisierung des Wohnungsbaus zuständig, wurde er vor allem mit Projekten für stadtbildprägende Sonderbauten in den DDRBezirksstädten bekannt. Henselmann war dabei immer auch der Interpret seiner selbst. Durch seine umfangreiche publizistische Tätigkeit und seine gute Vernetzung in die Gesellschaft der DDR sowie mit dem Ausland ist er zu einer Institution geworden, die auch nach seiner beruflichen Tätigkeit gern konsultiert wurde.

      Der Architekt, die Macht und die Baukunst
    • Vordenker

      • 143pages
      • 6 heures de lecture
      Vordenker