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Hubert Gaisbauer

    22 janvier 1939
    Pismo za svijet
    Kunst, Sehnsucht, Gott
    Gedanken für den Tag
    Alexej von Jawlensky
    Schonungslos zärtlich
    Franz von Assisi
    • Franz von Assisi

      Das Leben des bekannten Heiligen

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      Das Leben des großen Heiligen Seit über 1000 Jahren ist es Tradition, dass sich ein Papst seinen Namen selbst wählt. Der argentinische Jesuit Jorge Mario Bergoglio entschied sich für Franziskus und nahm sich damit als erster diesen Heiligen zum Vorbild. Ein deutliches Zeichen: Sein Fokus liegt auf den Armen und Benachteiligten, auf der Nächstenliebe und der Bescheidenheit. Eine Lebenshaltung, für die der heilige Franz von Assisi weltweit bekannt ist. Eine Lebenshaltung jedoch, zu der auch dieser erst im Lauf seines Lebens finden musste – als Sohn eines Tuchhändlers und somit aus einem wohlhabenden Elternhaus, als einer, dessen erstes großes Lebensziel es war, Ritter zu werden, berühmt, erfolgreich und geehrt … Franziskus-Experte Hubert Gaisbauer stellt sich der Aufgabe, das Leben dieses Heiligen mitsamt der entscheidenden Situationen und Wendungen für Kinder aufzubereiten. Dabei arbeitet er vor allem jene Aspekte heraus, die an unser aktuelles alltägliches Leben anknüpfen: Schöpfungsverantwortung, Achtsamkeit, Nächstenliebe, Bescheidenheit und Dankbarkeit. Wie schon bei ihrem Bilderbuch zum heiligen Martin gelingt es Birgitta Heiskel auch dieses Mal eine neue Bildsprache im Bereich der religiösen Kinderliteratur zu finden – abseits von Kitsch und Lieblichkeit, voller Empathie, Emotionalität und Wertschätzung. Denn er war sich nun sicher: Er wollte kein Ritter mehr sein. Er hatte ganz andere Pläne … Preise/Auszeichnungen: Katholischer Kinder- und Jugendbuchpreis 2018 (Empfehlungsliste)

      Franz von Assisi
    • 80 Jahre – 12 Kapitel – 27 Beiträge Renommierter Radiomann der ersten Stunde und begehrter Vortragender in Fragen von Kunst, Literatur und Religion: Aus Anlass seines 80. Geburtstages gibt Hubert Gaisbauer einen sorgfältig gestalteten Sammelband heraus – ein „best-of“ seiner Radioserien „Gedanken für den Tag“ und „Menschenbilder“ sowie seiner gern gehörten, hier erstmals veröffentlichten Vorträge – allesamt in gekürzter, gut lesbarer, ja manchmal sogar literarisch überraschender Form. Persönlichkeiten aus Geschichte und Gegenwart stehen bei Hubert Gaisbauer ebenso im Fokus wie biblische Figuren oder mythische Begebenheiten – enorm kenntnisreich und präzise bei der Betrachtung, ist er doch immer „schonungslos zärtlich“ auf der Suche nach dem zutiefst Menschlichen, nach der innewohnenden Würde. Die Lebensbilder spannen einen Bogen von Schriftstellerinnen wie Ilse Aichinger, Christine Busta, Else Lasker-Schüler oder Christine Lavant über bildende Künstler wie Alberto Giacometti, Georges Rouault, Marie-Louise Motesiczky oder Ernst Barlach bis zu historischen Figuren wie Johannes von Gott, den Begründer der Barmherzigen Brüder. Tipps: Jubiläumsband zum 80. Geburtstag des Autors 12 Kapitel, die im Jahresbezug gelesen werden können – aber nicht müssen Ein Buch, das man immer wieder gern zur Hand nehmen wird – zum Schmökern, zum Entdecken und Wieder-Entdecken. Und um sich festzulesen.

      Schonungslos zärtlich
    • Warum schreibt der Papst keinen Brief an uns Kinder? Wir werden ja in der Zukunft leben! Diese Frage seiner Enkelin Caro, die sie ihm während eines Gespräches über die Enzyklika „Laudato si“ von Papst Franziskus gestellt hat, animierte den bekannten Journalisten und Autor Hubert Gaisbauer zu diesem ganz besonderen Buch. In 23 Briefen gelingt es ihm, anhand ausgewählter Originalstellen die wesentlichen Punkte aus dieser Enzyklika darzulegen, sie herunterzubrechen, an den Alltag anzubinden und im Leben der Kinder zu verankern. Behutsam werden dabei Themen wie Umweltverschmutzung, ungerechte Ressourcenverteilung oder Arbeitslosigkeit angesprochen. Hubert Gaisbauer meistert dabei – scheinbar mühelos – den schwierigen Spagat, die Ernsthaftigkeit dieser Themen spürbar zu machen und auf die Verantwortung von uns Menschen hinzuweisen, ohne jedoch die Leserschaft damit zu überfordern. Kurze Sachtexte erläutern außerdem wichtige Begriffe wie „Enzyklika“ oder „Klimawandel“ und geben Auskunft über Papst Franziskus sowie über dessen gewähltes Vorbild Franz von Assisi. Mit ihren Bildern, die sie aus schwarz eingefärbten und mit Wachs überzogenen Kartonflächen herausgekratzt hat, findet Leonora Leitl für jedes Thema ein starkes, illustratorisches Pendant und changiert dabei gekonnt zwischen konkreter Bildaussage und symbolhafte Verweisen. Tipps: die wichtigsten Punkte der Enzyklika – verständlich und spannend aufbereitet ein wichtiges Buch für alle, die sich um unsere Zukunft sorgen Auszeichnungen: 2017: Katholischer Kinder- und Jugendbuchpreis (Empfehlungsliste) 2016: Klima - Buchtipp im Dezember

      Ein Brief für die Welt
    • Ein Heiliger kann jeder werden

      Lebendig glauben mit Johannes XXIII.

      „Papst kann jeder werden. Der beste Beweis bin ich“, lautet ein bekannter Ausspruch von Johannes XXIII., der am 27. April 2014 heiliggesprochen wird. Es mag anmaßend klingen, aber damit geht ein Kindheitstraum von Angelo Roncalli in Erfüllung, denn als Bub hatte er den kindlichen Entschluss gefasst, „ein Heiliger“ zu werden. Aber wie wird man ein Heiliger? In diesem Buch geht Roncalli-Experte Hubert Gaisbauer der Frage nach, was das für ein Glaube war, der den Bauernbub aus Norditalien trotz einer etwas holprigen geistlichen Karriere an sein Ziel brachte. Gaisbauer identifiziert Vertrauen auf die göttliche Vorsehung, Zuwendung zu den Menschen, Friedensgesinnung, aber auch Humor und Realitätssinn als wesentliche Elemente. „Mit dem Kopf hier bei mir sein und nicht weiß wo. Immer und überall den Willen Gottes suchen und nicht den meinen“ drückte es Angelo Roncalli selbst aus, und: „Glauben, das ist die Heiterkeit, die von Gott stammt.“ Der Akzent des Buches liegt auf den frühen Jahren, der Zeit des Lernens, bei den Anregern und Vorbildern des späteres Papstes. Die Leserin, der Leser wird spüren, wie Roncalli glauben lernte und wie seine überzeugende Frömmigkeit aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts ins Heute des 21. Jahrhunderts transponiert und vielleicht sogar nachvollzogen werden kann.

      Ein Heiliger kann jeder werden
    • Warum schläfst du nicht, mein kleines Kamel? Weil mich der Mondschein in der Nase kitzelt. Wie soll man einschlafen können, wenn es doch so viele aufregende Fragen gibt: Was ist die Welt? Und wo ist es am schönsten? Und warum schläft der Mond nicht in der Nacht? Eine wunderbare Einschlaf-Geschichte, die nicht nur dem kleinen Kamel die ganze Welt öffnet.

      Schlaf jetzt, kleines Kamel
    • Es ist modern geworden, von Engeln zu reden. Wer auf die Dichter hört, die Themen der bildenden Kunst durchstöbert und den Sehnsüchten der Menschen nachspürt, der merkt schnell, dass Engel überall und in vielfältiger Weise präsent sind. Sie gehören zur ganzen Wirklichkeit des Lebens. Die Texte bekannter Schriftstellerinnen und Schriftsteller wie Nelly Sachs, Simone Weil, Marie Luise Kaschnitz, Rose Ausländer, Platon, Hildegard von Bingen oder William Shakespeare führen auf die Spuren der unsichtbaren Begleiter des menschlichen Lebens. Sie erinnern „endlich wieder einmal an die herrliche Tradition des christlich-jüdischen Glaubens- und Gedankenguts“.

      Den Engeln auf der Spur