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Christoph Dohr

    15 mai 1964
    Musikleben und Komponisten in Krefeld
    Henning Frederichs, Werkverzeichnis
    Rudolf Halaczinsky, Werkverzeichnis
    Christian Erdmann Rancke und sein Pianoforte
    Die Merten-Orgel der Christus-Kirche Kerpen-Sindorf
    • Die Merten-Orgel der Christus-Kirche Kerpen-Sindorf

      Festschrift aus Anlass der vier Konzerte zur Orgeleinweihung

      Im Jahre 2014 konnte die Evangelische Kirchengemeinde Kerpen-Sindorf endlich den lang gehegten Traum einer neuen Orgel realisieren, die das bisherige, 1971 als Schenkung aus Kerpen-Horrem in die Sindorfer Christus-Kirche gelangte und mittlerweile in die Jahre gekommene Instrument (1957 als „opus 124“ durch die Orgelbauwerkstätten Willi Peter in Köln-Mülheim gebaut) ersetzten sollte. Das Besondere dabei: Diese neue, von der Orgelbauwerkstatt Siegfried Merten (Remagen am Rhein) gebaute Orgel basiert auf dem Material der Vorgängerorgel. Die vorliegende Festschrift zeichnet die Geschichte der beiden Orgel nach und bietet umfassende technische Informationen. Dokumentiert werden zudem die vier Konzerte aus Anlass der Orgeleinweihung.

      Die Merten-Orgel der Christus-Kirche Kerpen-Sindorf
    • Diese kleine Schrift ist einem Flügel gewidmet, der - wie sein Erbauer auch - lange Zeit zu den Unbekannten des Klavierbaus gehörte. Ja, es wurde gar gemutmaßt, es handele sich lediglich um einen Händler, der auf ein importiertes Instrument sein Schildchen geklebt habe. Dann wurde aus jenem „Rancke“ eine namhafte Klavierbauerpersönlichkeit. Er bekam einen Vornamen (gefunden auf einer Todesnachricht) und Vorfahren, denn diese waren - anders als Christian Erdmann selbst - lexikographisch erfasst. So wurde er vom mutmaßlichen Händler zum realen Erbauer. Geblieben ist der Nachwelt zunächst dieser eine hier beschriebene Hammerflügel, der sich - nach etwa 92 Jahren in Riga (wo Rancke lebte und wirkte) und etwa 82 Jahren in München - nach gelungener Restaurierung nun in der Sammlung Dohr befindet.

      Christian Erdmann Rancke und sein Pianoforte
    • Danksagung Tabellarische Übersicht Vorwort Zeittafel Analysen 1. Frühe Quartette 2. Die „Wiener“ Quartette 3. Die Quartette op. 70/Nr. 1-3 4. Die Quartette op. 126/Nr. 1-3 5. Exkurs: Die Introduktion 6. das g-Moll-Quartett op. 150/Nr.3 7. Die späten Quartette 8. Personalistische und gattungsspezifische Entwicklung im sozialen Kontext am Beispiel der Satztechnik: eine Annäherung

      Musikleben und Komponisten in Krefeld