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Hans Peter Hoffmann

    1 janvier 1957
    Der Flug auf dem Drachen. Ein philosophischer Abenteuerroman aus dem alten China
    Frederico gewinnt das Leben
    Das Nachtflugzeug
    Widerstände und Kondensatoren
    Der Nichtstuer
    The corpse walker
    • The corpse walker

      • 328pages
      • 12 heures de lecture
      4,3(503)Évaluer

      The Corpse Walker introduces us to regular men and women at the bottom of Chinese society, most of whom have been battered by life but have managed to retain their dignity: a professional mourner, a human trafficker, a public toilet manager, a leper, a grave robber, and a Falung Gong practitioner, among others. By asking challenging questions with respect and empathy, Liao Yiwu managed to get his subjects to talk openly and sometimes hilariously about their lives, desires, and vulnerabilities, creating a book that is an instance par excellence of what was once upon a time called “The New Journalism.” The Corpse Walker reveals a fascinating aspect of modern China, describing the lives of normal Chinese citizens in ways that constantly provoke and surprise.

      The corpse walker
    • Die 14-jährige Anja stürzt in der Zeit nach China ins 3. vorchristliche Jahrhundert und wird für das Fabelwesen Qilin gehalten. Um dem Herrscher der Qin zu entkommen, muss sie fliehen. Auf ihrer Reise lernt sie durch Herrn Frühling-und-Herbst den Konfuzianismus und den Gelben Ritter den Daoismus kennen. Ein spannendes Abenteuer!

      Der Flug auf dem Drachen. Ein philosophischer Abenteuerroman aus dem alten China
    • Die Hefte für ostasiatische Literatur machen in Europa bisher unbekannte literarische Texte aus dem fernen Osten in deutschen Übersetzungen zugänglich. Neben wichtigen lyrischen, erzählenden oder auch dramatischen Texten aus China, Japan und Korea bieten sie Informationen über und Werkstattgespräche mit literarischen AutorInnen aus Ostasien, eine sorgfältige Zusammenstellung von Neuigkeiten aus dem kulturellen und literarischen Leben Chinas, Japans und Koreas sowie eine ausführliche Bibliographie neuer deutschsprachiger Publikationen zur Literatur dieser Länder. Die Hefte stellen ein ausgezeichnetes Forum dar, um überwiegend zeitgenössische, aber auch klassische Autoren Ostasiens bekannter zu machen, als das einschlägige Buchprogramme bei uns können ... (China Literaturmagazin) Die HoL haben sich als unersetzliche Quelle literarischer Anregungen, fruchtbarer Grenzüberschreitungen und vor allem von Qualität etabliert. (Ruth Keen, Neue Zürcher Zeitung)

      Hefte für ostasiatische Literatur
    • Die Hefte für ostasiatische Literatur machen in Europa bisher unbekannte literarische Texte aus dem fernen Osten in deutschen Übersetzungen zugänglich. Neben wichtigen lyrischen, erzählenden oder auch dramatischen Texten aus China, Japan und Korea bieten sie Informationen über und Werkstattgespräche mit literarischen AutorInnen aus Ostasien, eine sorgfältige Zusammenstellung von Neuigkeiten aus dem kulturellen und literarischen Leben Chinas, Japans und Koreas sowie eine ausführliche Bibliographie neuer deutschsprachiger Publikationen zur Literatur dieser Länder. Die Hefte stellen ein ausgezeichnetes Forum dar, um überwiegend zeitgenössische, aber auch klassische Autoren Ostasiens bekannter zu machen, als das einschlägige Buchprogramme bei uns können ... (China Literaturmagazin) Die HoL haben sich als unersetzliche Quelle literarischer Anregungen, fruchtbarer Grenzüberschreitungen und vor allem von Qualität etabliert. (Ruth Keen, Neue Zürcher Zeitung)

      Hefte für ostasiatische Literatur 64
    • Hans Peter Hoffmann nähert sich dem Werk Zhuangzi, dem neben dem Laozi wichtigsten daoistischen Klassiker, von der Seite einer literarischen Lektüre. Zunächst deutet er die im Buch selbst enthaltene Tropentheorie neu und aus westlicher Sicht erstmalig und macht die vom Werk selbst ins Spiel und zur Sprache gebrachten Bilder und Schlüssel für eine Lektüre fruchtbar. Dies geschieht anhand zweier ausgesuchter Geschichten: der Diskussion über die Freude der Fische und das Motiv des Vogels Peng. In diesem Sinn lädt die Studie ein zu einem Flug. Zu einem Wirbelflug mit dem Riesenvogel Peng von den dunklen Deichen des Nordens zu den finsteren Tiefen des Südens, wo er eintaucht in des Himmels Weiher, wo das Nein sich nicht mehr trennt vom Ja, um dann im Dörfchen Nirgendwo unter einem Baum mit dem Weisen zu wohnen, der die Welt im Gleichgewicht hält. Unterwegs werden die unendlichen motivischen Vernetzungen des Werkes sichtbar gemacht, um all der Wachteln, Schnepfen, Grundeln und Schlammbeißer zu gedenken, die vom Großen keine Ahnung haben und Himbeergestrüpp im Kopf wie die Sophisten, alleswissenden Philister, Name-Dropper, Spezialisten, Hohepriester und Shamanen, die, scheint’s, immer haarklein wissen, was den Göttern nicht gefällt und nicht zum Opfer taugt: ein Rind mit Blesse, ein Schwein mit krummer Nase, ein Mann mit Knoten in der Kimme.

      Die Welt als Wendung