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Lothar Knopp

    9 février 1957
    Effektives Rechtsschutzgebot - deutsche Verwaltungsgerichtsbarkeit quo vadis?
    Betriebliche Umwelthaftung
    Bodenschutz- und Altlastenklauseln
    Bodenschutz- und Altlastenklauseln nach dem Schuldrechtsmodernisierungsgesetz
    Neues europäisches Umwelthaftungsrecht und seine Auswirkungen auf die deutsche Wirtschaft
    International and European environmental law with reference to German environmental law
    • This guide has been conceived as a companion to students of international study programs, who are required to take courses in environmental law, to help them navigate their way through the subject matter, especially in the area of international and European environmental law. The target group is not limited to students with previous legal knowledge; it especially includes those who are not law students but are studying law as a complementary subject. In a condensed manner, the guide provides an overview of the fundamentals and most significant developments of environmental law, focusing on international and European environmental law. This is done by deliberately making connections to German environmental law in order to illustrate and make comprehensible the interplay between international environmental law, European environmental law, and – in referring to the German case – national environmental law. Drawing on climate protection as an example of global significance, the relations between these three levels are explored in-depth and their foundations and development are discussed.

      International and European environmental law with reference to German environmental law
    • Das im Grundgesetz verankerte effektive Rechtsschutzgebot scheint insbesondere in der Verwaltungsgerichtsbarkeit zur reinen „Schimäre“ mutiert. In seiner Ausprägung als Gebot einer zeitangemessenen Verfahrensdauer sehen sich Rechtsschutzsuchende mit einer überlangen Verfahrensdauer konfrontiert, teilweise ohne Aussicht auf eine zeitangemessene gerichtliche Entscheidung. Dieser Thematik widmet sich die vorliegende Publikation, zeigt dabei zugleich Ursachen und Rechtsschutzmöglichkeiten bei einer nicht zeitangemessenen Verfahrensdauer auf. Der Fokus der Betrachtung liegt in Brandenburg. Neben den rechtstheoretischen Grundlagen des effektiven Rechtsschutzgebots werden auch Praxisbeispiele aufgeführt, die eine Verletzung des effektiven Rechtsschutzgebots eindrucksvoll belegen. Neben Fallgestaltungen aus der Verwaltungsgerichtsbarkeit wird auch exemplarisch eine Fallgestaltung aus der Strafjustiz erörtert. Des Weiteren erfolgt ein Vergleich mit polnischem Recht. Mit Beiträgen von Prof. Dr. Dr. h. c. Lothar Knopp, Ass. iur. Louisa Linke, Ass. iur. Simone Herzberg/ Direktor am ZfRV Wolfgang Schröder, Mgr. Diana Stypula, LL. M.

      Effektives Rechtsschutzgebot - deutsche Verwaltungsgerichtsbarkeit quo vadis?
    • Zu dem Einsatz osteuropäischer Pflegehilfen, genauer Betreuungs- oder Haushaltshilfen, in privaten deutschen Haushalten hat sich ein prosperierender Markt entwickelt, der viele Facetten aufweist und sich häufig zwischen „Illegalität“ und „Legalität“ bewegt. Im Wesentlichen geht es darum, dass eine pflegebedürftige Person nicht in ein Alten- oder Pflegeheim möchte, sondern „zu Hause“ versorgt werden will. Zum zentralen Schlagwort der Marktanbieter gehört dementsprechend die sog. „24-Std.-Pflege“. Von der deutschen Gesundheitspolitik alleingelassen, die diesen Markt beharrlich ignoriert, verbleibt einer pflegebedürftigen Person oder deren Angehörige letztlich nur der Weg zu Anbietern bzw. Vermittlern ausländischer Betreuungshilfen, soll der Wunsch der pflegebedürftigen Person, in den eigenen vier Wänden zu verbleiben, realisiert werden. Mit denen sich hieraus ergebenden, teilweise komplexen Fragestellungen beschäftigt sich ein Projekt der deutsch-polnischen Wissenschaftseinrichtung der Universitäten Cottbus und Breslau „German-Polish Centre for Public Law and Environmental Network“ (GPPLEN), aus dem die vorliegende Publikation resultiert.

      Osteuropäische Pflegehilfen kontra deutsche Gesundheitspolitik
    • Ausgelöst durch den „Pflegenotstand“ und die anhaltenden Debatten um die quantitativen und qualitativen Herausforderungen im Bereich der pflegerischen Versorgung und der Pflegeausbildung, wurden seit den 90er Jahren bundesweit Pflegestudiengänge, vor allem an Fachhochschulen, aber auch an Universitäten, etabliert. Ist aber die Akademisierung der Pflege die Antwort auf die zugrundeliegenden Problematiken? Dieser Frage geht die vorliegende deutschlandweite Studie nach, die durch das Zentrum für Rechts- und Verwaltungswissenschaften an der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg durchgeführt wurde. Ziel des Projektes war es, die Ausbildung akademisierter Pflegefachkräfte, den Bedarf seitens relevanter Einrichtungen und Institutionen, sowie ihre Komplementarität zueinander empirisch abzubilden. Die Ergebnisse zeigen, dass u. a. die Akademisierung den qualitativen Herausforderungen gerecht wird, sich bei der quantitativen Problematik aber ein differenziertes Bild ergibt…

      Pflegestudiengänge auf dem Prüfstand
    • Am 18. August 2016 vollendet Franz-Joseph Peine sein 70. Lebensjahr. Der Jubilar ist ein »Grandseigneur« des Öffentlichen Rechts. Er hat das Allgemeine Verwaltungsrecht, das Verwaltungsverfahrensrecht sowie zentrale Bereiche des Besonderen Verwaltungsrechts entscheidend mitgeprägt und weiterentwickelt. Namentlich dem Beamtenrecht und dem Baurecht sowie dem Hochschulrecht, vor allem aber dem Umweltrecht, hat er seinen prägenden Stempel aufgetragen. Als Mitglied der Professoren-Kommission für ein Umweltgesetzbuch sowie durch zahlreiche Schriften hat Franz-Joseph Peine der Fortentwicklung insbesondere des Bodenschutzrechts wichtige Impulse gegeben. Mit den vorliegenden 44 Beiträgen zum Staats-, Umwelt- und Hochschulrecht würdigen langjährige Weggefährten, Kollegen sowie Schüler einen herausragenden Juristen der deutschen Rechtswissenschaft und zollen dessen Lebenswerk »Öffentliches Recht« Tribut. Autoren und Herausgeber wünschen dem Jubilar weiterhin viele Jahre bester Gesundheit, Glück und einen für die Rechtswissenschaft nach wie vor fruchtbaren »Unruhestand«.

      Umwelt - Hochschule - Staat
    • Die Nuklearkatastrophe von Fukushima hat eine weltweite Debatte über die Sicherheit der Kernkraftwerke und die Zukunft der Kernenergie entfacht. Während die Bundesrepublik den Ausstieg aus der Kernenergie beschloss und künftig für die Stromgewinnung vor allem erneuerbare Energien genutzt werden sollen, präferiert Polen den Einstieg in die Kernenergie. Bis 2035 ist die Errichtung von zwei Kernkraftwerken geplant. Der vorliegende Tagungsband ist Ergebnis eines deutsch-polnischen Forschungsprojekts über die Energiepolitik beider Länder, welches sich in zwei Fachkonferenzen in Deutschland und Polen widerspiegelte. Er beinhaltet insbesondere Vorträge zu ausgewählten zentralen Fragestellungen, jeweils in deutscher und polnischer Sprache. Die Zusammenstellung gibt einen ersten kompakten Überblick über die gegenwärtige Energiepolitik Deutschlands und Polens unter besonderer Berücksichtigung der gesellschaftspolitischen, ökonomischen und rechtlichen Aspekte und europäischer Vorstellungen.

      Deutschlands Energiewende und Polens Einstieg in die Kernenergie?