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Thomas Dreher

    1 janvier 1957
    Konzeptuelle Kunst in Amerika und England zwischen 1963 und 1976
    Performance art nach 1945
    Ganz natürlich
    Selektive Sedimentation von Feinstschwebestoffen in Wechselwirkung mit wandnahen turbulenten Strömungsbedingungen
    Erotik und Zensur. Die erotische Postkarte, mit einer kurzen Geschichte der Postkarte bis 1933
    2025 Realschule Original-Prüfungsaufgaben mit Lösungen, Baden-Württemberg - Mathematik
    • „Das Paradies liegt gleich vor der Haustür.“ Diesen Grundsatz hat Thomas Dreher sich auf die Fahne geschrieben. Und so macht er die heimischen Produkte aus dem Tiroler Alpenland zu den Stars seiner Kreationen. Frische Kräuter aus dem hauseigenen Garten, Käse aus den benachbarten Dörfern und Früchte der umliegenden Wälder und Felder - Dreher weiß, wann und wo seine Zutaten am besten sind. Denn nur so kann er auf höchsten Niveau seine Gäste verwöhnen. Über 100 seiner liebsten Rezepte präsentiert der junge Koch in seinem ersten Buch und entführt uns in die Alpenwelt seiner Heimat!

      Ganz natürlich
    • In der zweiten Hälfte der sechziger Jahre schälte sich Konzeptuelle Kunst in Amerika und England als avancierteste Kunstrichtung heraus. Konzeptuelle Künstler überarbeiteten die neuen intermediären Präsentationsmöglichkeiten, die in neoavantgardistischen Tendenzen seit Ende der fünfziger Jahre geschaffen wurden, und nutzten sie zur Thematisierung kunsttheoretischer Probleme. Auf die Kunstkritik der sechziger Jahre, die auf die neuen Kunstformen nicht mit neuen Fragestellungen antworten konnte, reagierten konzeptuelle Künstler mit neuen methodischen Ansätzen. Sprachphilosophische Überlegungen waren besonders bei der Künstlergruppe Art& Language sowie Joseph Kosuth und Victor Burgin Ausgangspunkte für kritische Auseinandersetzungen mit dem etablierten Kunstdiskurs. Aus Kunst-als-Kunst, aus einem rein formalen Bezug von Kunstwerken auf autonome Kunstformen, wird eine Kunst-über-den-Kunstbetrieb: Konzeptuelle Künstler thematisieren und kritisieren soziale und ökonomische Rahmenbedingungen des Kunstbetriebs, die alternative Kunstkonzepte verhindern.

      Konzeptuelle Kunst in Amerika und England zwischen 1963 und 1976