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Herwig Zens

    5 juin 1943 – 24 septembre 2019
    Zens "Die Weißen Bilder"
    Zens "Alte Meister"
    Stilblüten aus der Schule
    BE : Begriffslexikon zur Bildnerischen Erziehung. 2
    BE : Begriffslexikon zur Bildnerischen Erziehung. 1
    BE2. Begriffslexikon zur bildnerischen Erziehung
    • Zens "Alte Meister"

      • 96pages
      • 4 heures de lecture

      Herwig Zens, Jahrgang 1943, kommt aus der Malereitradition des Expressionismus. Er bezieht sich in seiner Malerei, Graphik und Radierung gerne auf die großen Alten Meister der Kunstgeschichte, besonders auf die spanischen Maler wie Goya und Velazquez. Sie sind in diesem Band umfangreich dargestellt - und auch die Entwicklung dorthin. Einzelne Texte beschreiben thematische und persönliche Aspekte des Künstlers. Texte stammen unter anderem von Klaus Albrecht Schröder und Sabine Haag beschreibt in einem Interview das Wesen der Alten Meister.

      Zens "Alte Meister"
    • Zens "Die Weißen Bilder"

      • 156pages
      • 6 heures de lecture

      Herwig Zens, Jahrgang 1943, kommt aus der Malereitradition des Expressionismus. Seine Bilder werden mit zunehmendem Alter immer heller und lichter. Wie Francisco Goya in seinem Alterswerk die „Schwarzen Bilder“ schuf, so lässt sich bei Herwig Zens nun im höheren Alter eine deutliche Tendenz zu „Weißen Bildern“ erkennen. Sie sind in diesem Band umfangreich dargestellt - und auch die Entwicklung dorthin. Einzelne Texte beschreiben thematische und persönliche Aspekte des Künstlers.

      Zens "Die Weißen Bilder"
    • Herwig Zens ist ständig unterwegs, sei es auf Reisen oder auf dem Weg zu neuen Zielen. Er ist ein unermüdlicher Ansichtskartenschreiber und bringt stets Reise-Mitbringsel mit. Unterwegs skizziert er, aquarelliert und fotografiert, um seine Erlebnisse festzuhalten. Im Atelier verwandelt er diese Eindrücke in Kunstwerke durch Radierung und Malerei. Zens hat eine Fülle an Reisetipps und Kontaktadressen für verschiedene Orte, die er besucht hat. Seine Reisen sind oft von Exkursionen, Ausstellungen oder sogar von einem interessanten Museum oder einem einzelnen Kunstwerk inspiriert. Klassische Urlaube sind selten, stattdessen zieht es ihn nach Frankreich, Italien und rund ums Mittelmeer, während der Berg Athos als spiritueller Ruhepol stets eine Konstante bleibt. In den letzten Jahren hat er auch Spanien, die Heimat Goyas, erkundet. Selbst wenn er in Wien im Atelier ist, bleibt sein Geist auf Reisen – durch antike Mythologie, Literatur und die Bildwelten seiner Künstlerkollegen. All diese Eindrücke fließen in seine Kunst, sei es als Tuschezeichnung, Aquarell oder Leinwandarbeit. In diesem Buch versammelt er seine Werke und lädt uns ein, seine Welt durch seine Augen zu erleben.

      Zens "Reisen"
    • Rast- und Ruhelosigkeit, unbändige Neugier und Entdeckerlust speisen die unerschöpfliche Energie des Künstlers Herwig Zens, seine seit früher Jugend manisch ausgebeutete Kreativität. Sie muss festgehalten, dem Verlust im Strom der Zeit entrissen werden. „Vielleicht ist es überhaupt die prinzipielle Frage des Künstlers, der Künstlerin, den Versuch zu starten, die Zeit zum Stillstandbringen zu wollen“, so Zens.

      "Mythos"
    • Österreichische Künstler wie Alfred Kubin, aber auch Oskar Kokoschka und Kurt Absolon wussten die Reize der Druckgraphik für ihre Bildwerke zu nutzen. Für den Maler Herwig Zens hat sich die Druckgraphik im Laufe seines Künstlerlebens einen ganz besonderen Platz erobert, neben Malerei, Zeichnungen, Videofilmen, Büchern und Buchillustrationen sowie Möbelbemalungen. Zum überwiegenden Teil besteht das Zens„sche Druckwerk aus Radierungen, häufig in Kombination mit Aquatinta eingesetzt. Seine spezielle Vorliebe dafür ist, so Zens, dass sie die “ehrlichere Technik„ ist als beispielsweise die Malerei und “sehr disziplinierend". Hinzu kommt der ganz spezielle reduktonistische Schwarz-Weiß-Kontrast, der von Zens nur in ganz seltenen Fällen durch Farbübermalungen kontrastiert oder durch den Aquatintaeffekt in Brauntönen erweitert wird. Mit dem Werkverzeichnis der Druckgraphik von Herwig Zens legt Johannes Scheer erstmals die Zusammenschau des Gesamtwerks des Künstlers in dieser Technik von 1966 bis 2007 vor.

      Herwig Zens