Using insights from economics, history, politics, psychology and sociology this book uses a question and answer format to explore how Czechs see themselves and others. Comparisons are made with other European societies and there is an exploration of how Czech social attitudes and behaviour have changed over time.
Rita Kindler Livres







Zakarpatí : průvodce bývalou Podkarpatskou Rusí
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Kniha je kulturně-historickým průvodcem po Podkarpatské Rusi (dnes ukrajinská Zakarpatská oblast). Jsou v ní představeny všechny nejdůležitější architektonické památky: hrady, pevnosti a zámky, historická zástavba měst, městeček a vesnic, zděné kostely, cerkve i synagogy, a především dřevěné cerkve a zvonice, které jsou jedinečným architektonickým pokladem ukrajinských Karpat. Obsahuje též informace o muzeích, památkách z první a druhé světové války, zajímavých technických stavbách i přírodních lokalitách. Zvláštní pozornost je věnována českým stopám, především památkám z doby první československé republiky nebo místům spojeným se jménem spisovatele Ivana Olbrachta. Jednotlivá hesla jsou doplněna unikátními fotografiemi i dobovými dokumenty.
Die von einem Kollektiv engagierter Segler selbstgebaute Hochseeyacht „Berliner Bär“ war in der DDR legendär. Sie hat inzwischen 25 Jahre DDR- und 27 Jahre BRD-Geschichte erlebt. Was hier vorgestellt wird, sind Einblicke, wie eine Yacht gemeinnützig durch einen Verein betrieben wurde. Das Buch „Kreuzfahrt im Mittelmeer“ von Karl Behrend, das die Jungfernfahrt der Hochseeyacht „Berliner Bär“ beschreibt, ist schon lange vergriffen, Die Nachfrage danach gibt es aber immer noch. So entstand der Gedanke eines Buches, das Törns der Yacht beleuchtet. Wichtigen Anteil hat die Beschreibung des Mittelmeertörns von 1965/66 durch Harald Dorau in der der DDR-Zeitschrift „Segelsport“. Über sie wurde 2007 im MDR-Fernsehen eine Dokumentation ausgestrahlt. Neuere wichtige Törns nach 1990 werden im Buch kürzer beschrieben (z. B. Norwegen, England), weil sie heutzutage keine Sensation mehr darstellen wie einst in der DDR, als Törns in fremde Meere exklusiv waren und großes Aufsehen erregten.
Diese Rede wurde 1855 wahrscheinlich von Chief Seattle, Häuptling der Duwamish-Indianer, vor dem Kongress der Vereinigten Staaten von Amerika gehalten. 1856 wurde der Stamm aus seiner Heimat, dem Gebiet am Abfluss des Wasgington-Sees, an die Ostküste der Bainbridge-Insel umgesiedelt, wenig später zur Holderness-Landspitze an der Westseite der Eliot-Bucht. Wo einst die Jagd- und Fischgründe der Indianer waren, stehen heute Stahlwerke, Maschinenfabriken, Werften und viele andere Großbetriebe, darunter die ausgedehnten Anlagen der Boeing-Werke, die Flugzeuge und Raketen herstellen. Seattle, die nach dem Häuptling benannte Stadt im Staate Washington, ist ein wichtiger Handelsmittelpunkt. Rita Kindler: Versuch einer Antwort an Häuptling Seattle Tom Kirschey: „Vielleicht liegt darin die Bedeutung der Häuptlingsrede.?“
Die Autorin ist in ihrer Arbeit als Landwirtschaftliche Sachverständige fast täglich mit den Problemen des überdimensionalen Verbrauchs offener Landschaften konfrontiert. Sie fragt nach den Ursachen dieses sozialen, ökonomischen und ökologischen Dilemmas. Die Antwort findet sie in den ökonomischen Interessen und Zwängen des marktwirtschaftlichen Systems. Und hier sind auch die Lösungsansätze für einen wirklich nachhaltigen Umgang mit unserer Landschaft zu suchen. Zu DDR-Zeiten arbeitete die Autorin als Wissenschaftlerin in einem agrarökonomischen Institut. Ihr wurde öfter die Frage gestellt: Brauchen wir im Sozialismus auch Bodenpreise? Auch in der Zentralverwaltungswirtschaft gab es Sorgen wegen der Verschwendung von Agrarland. Schon damals entwickelte Rita Kindler Vorstellungen, wie in einer alternativen Gesellschaft die ökonomische Bodenbewertung gestaltet sein sollte.
