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Thomas Hofmann

    State of the art in flavour chemistry and biology
    Geotope - Dialog zwischen Stadt und Land
    Geo-Atlas Österreich
    Development of a Laser-based emittance monitor for negative hydrogen beams
    Developing European health policy
    Rocky Austria
    • Rocky Austria

      An Illustrated Earth History of Austria

      Rocky Austria
    • To maximize the collision rate of CERN's Large Hadron Collider, the new injector LINAC4 has been commissioned to accelerate an H- beam, aiming to double beam brightness. A precise understanding of the beam's transverse characteristics, particularly beam emittance, is crucial. This thesis details the development of a laser-based monitor for non-destructive measurement of LINAC4's beam transverse profile and emittance. It covers the design and testing of various prototypes leading to the final instrument intended for permanent installation. The instrument operates by stripping electrons from negative hydrogen ions; a focused laser beam scans through the H- beam, allowing for profile reconstruction through detected detached electrons, while transverse emittance is derived from monitoring H0 profiles at each laser position. The laser system includes a low-power source and a fiber-optic transfer to the interaction point. A diamond strip-detector monitors the H0 signal. Prototype tests at 3 MeV and 12 MeV H- beams showed agreement within +/- 3% of conventional methods. A second prototype, utilizing a dipole magnet to deflect detached electrons, achieved a profile agreement within +/- 2%. The final design integrates electron and H0 detection, enabling simultaneous emittance and profile measurement with resolutions of < 75 µm and < 100 µrad, facilitating routine automated monitoring of LINAC4's transverse beam parameters.

      Development of a Laser-based emittance monitor for negative hydrogen beams
    • Dieser Band erschien anlässlich der 11. Internationale Jahrestagung der Fachsektion Geotop der Deutschen Gesellschaft für Geowissenschaften in Wien (11.-16. Juni 2007) und ist zugleich Band 51 der „Schriftenreihe der Deutschen Gesellschaft für Geowissenschaften“. Er wurde Ernst-Rüdiger Look, dem Doyen des Geotopschutzes im deutschsprachigen Raum zum 70. Geburtstag gewidmet. Die insgesamt 38 Arbeiten sind erweiterte Abstracts (4 bis 11 Seiten) der Tagungsbeiträge (Vorträge und Poster) mit Arbeiten aus Österreich, Deutschland, Albanien, Finnland und Frankreich zu den Themen Geotope und Geotourismus.

      Geotope - Dialog zwischen Stadt und Land
    • Wer meint, dass Wien nur in kunst- und kulturhistorischer Hinsicht viel zu bieten hat, irrt gewaltig! Die Naturwissenschafter Thomas Hofmann und Mathias Harzhauser beweisen in ihrem neuen Buch das Gegenteil. Der mehr als einen Meter lange Oberschenkelknochen eines Mammuts – er wurde bei den Aushubarbeiten für den Stephansdom gefunden – ist stiller Zeuge: Der Stephansplatz war früher ein Mammut-Treffpunkt! Vor den Toren Wiens, in Carnuntum, fanden sich fossile Delfinknochen, Albert Einstein hielt im Konzerthaus einen legendären Vortrag zur Relativitätstheorie und die Praterauen waren einst ein Jägerparadies, in dem Kronprinz Rudolf innerhalb weniger Stunden 44 Fasane, 15 Rehe, 5 Kaninchen und 4 Hasen erlegte. „Wo die Wiener Mammuts grasten“ versammelt die unglaublichsten und spannendsten Ergebnisse der naturwissenschaftlichen Forschung in Wien.

      Wo die Wiener Mammuts grasten
    • Kompetent und unterhaltsam führt dieses Buch zu den schönsten und interessantesten Orten der Region. Es bietet zahlreiche Tipps für Kultur- und Naturinteressierte, beschreibt Touren für Wanderer, Radfahrer und Familien, empfiehlt Lokale sowie jährlich stattfindende Feste und zeigt die einzigartigen Kellergassen. Der Inhalt spiegelt die Vielfalt der Region wider und bietet für jeden etwas in der richtigen Dosierung. Die Reise beginnt im Westen beim Wagram und Manhartsberg, führt über Maissau und Eggenburg mit urzeitlichen Fundstätten, weiter nach Stockerau und Hollabrunn in die Weinstadt Retz und durch das Pulkautal nach Laa an der Thaya. Von Poysdorf im Nordosten geht es durch das Zayatal und Mistelbach ins Kreuttal und nach Wolkersdorf. Die weite Ebene des Marchfelds mit prächtigen Schlössern und die Donauauen, eine der ursprünglichsten Flusslandschaften Europas, runden den Band ab. Die sanft hügelige Landschaft ist ideal für Wanderer und Radfahrer. Kulinarisch hat die Region viel zu bieten: romantische Kellergassen, moderne Weinbaubetriebe und regionale Köstlichkeiten wie Kürbis und Spargel. Der facettenreiche Grüne Veltliner, der Weinviertler DAC, ist eine Empfehlung wert. Beliebte Festivals und Themenfeste sorgen für Abwechslung. Das Buch gliedert sich in 13 Kapitel mit Detailkarten und über 300 Abbildungen, die zur Erkundung der Region einladen. Ein unverzichtbarer Begleiter durch diesen einzigartigen Landstrich.

      Das Weinviertel und das Marchfeld