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Günter Flach

    Klaus Fuchs - sein Erbe bewahren
    Elrond und Yasmin
    Gruppentheoretische methoden im Schalenmodell der Kerne. Teil 1
    Ethik in der Wissenschaft - die Verantwortung der Wissenschaftler
    Vom atomaren Patt zu einer von Atomwaffen freien Welt
    • Am 29. Dezember 2011 jährte sich der 100. Geburtstag von Klaus Fuchs, einer herausragenden Persönlichkeit der theoretischen Physik, die bedeutende wissenschaftliche Ergebnisse erzielte und maßgeblichen Einfluss auf die politischen Verhältnisse im Atomzeitalter hatte. Zu seinem Gedenken veranstaltete die Leibnizsozietät der Wissenschaften zu Berlin in Zusammenarbeit mit der Deutschen Kybernetischen Gesellschaft am 25. und 26. November eine Konferenz im Haus der Russischen Wissenschaft und Kultur in Berlin. Die Veranstaltung mit dem Titel "Vom atomaren Patt zu einer von Atomwaffen freien Welt" zog über 100 Teilnehmer an und umfasste 23 Beiträge, darunter viele international bekannte Wissenschaftler. Dies verdeutlicht die wachsende Bedeutung des Themas sowie Fuchs' herausragende Rolle. In drei Problemkomplexen – Historische Analysen, Sicherung des Friedens und Nutzung der Kernenergie – wurde sowohl Fuchs' Lebenswerk gewürdigt als auch der dringende Ruf nach vollständiger atomarer Abrüstung thematisiert. Fuchs verfolgte die Bemühungen der internationalen Gemeinschaft um die Kontrolle der Kernforschung und warnte vor der Monopolisierung des Wissens über Atomwaffen, die eine Bedrohung für den Weltfrieden darstellt. Zudem engagierte er sich in der DDR für nukleare Abrüstung und den Weltfrieden.

      Vom atomaren Patt zu einer von Atomwaffen freien Welt
    • Die Leibniz-Sozietät und die Deutsche Gesellschaft für Kybernetik veranstalteten ein Kolloquium mit dem Titel „Ethik in der Wissenschaft – Die Verantwortung der Wissenschaftler – zum Gedenken an Klaus Fuchs“. Dabei wurde die historische Rolle von Klaus Fuchs aus ethisch-moralischer Perspektive gewürdigt, ebenso wie seine wissenschaftliche und wissenschaftspolitische Tätigkeit. In der öffentlichen Wahrnehmung dominiert häufig der Begriff „Klaus Fuchs – der Atomspion“, was durch die Geheimhaltung in der DDR und das Schweigen der UdSSR über seine Rolle in der Entwicklung der sowjetischen Atombombe verstärkt wurde. Nach 1990 und insbesondere nach 2000 wurde der Zugang zu geheimen Materialien erleichtert, was Wissenschaftshistorikern neue Einblicke in Fuchs' Wirken zwischen 1939 und 1946 (1951) ermöglichte. Dokumentarfilmer und Schriftsteller haben sich intensiver mit Fuchs als Mensch, seinen Motiven und Moralvorstellungen auseinandergesetzt. Seine wissenschaftlichen Leistungen werden oft nur im Kontext des Manhattan-Projekts erwähnt, obwohl er ein exzellenter theoretischer Physiker war, der auf vielen Gebieten herausragende Ergebnisse erzielte. In seinen letzten Jahren in der DDR, insbesondere als Mitglied der Akademie der Wissenschaften und Leiter des Forschungsbereichs Physik, blieb er seiner Überzeugung treu, dass Wissenschaft dem Wohl der Menschheit und der friedlichen Entwicklung der Gesellschaft dienen sollte.

      Ethik in der Wissenschaft - die Verantwortung der Wissenschaftler
    • Elrond und Yasmin sind ein Geschwisterpaar, deren Grossvater mit dem Engel der Erde befreundet ist, der meist in Gestalt des Gottes Pan auftritt. Die Geschichten um diese beiden Kinder spielen zu verschiedenen Zeiten und an verschiedenen Orten. Die Kinder, ihre Mutter und ihre Tiere ziehen als friedfertige Krieger in den Kampf fur die Erhaltung der Erde. Gemeinsam mit dem Drachen Miranda suchen sie nach dem Schatz hutenden Drachen, dessen Raffgier fur die Ausbeutung der Erde verantwortlich ist. Ende und Hohepunkt bietet der Kampf zwischen dem goldenen Drachen des Ostens und dem Schatzhuter, der schliesslich eine friedliche Ara einleite

      Elrond und Yasmin