Briefe aus ihrer Brautzeit 1787-1791
- 508pages
- 18 heures de lecture
Unveränderter Nachdruck der Originalausgabe von 1906.






Unveränderter Nachdruck der Originalausgabe von 1906.
Die kulturelle Bedeutung dieses Werkes wird von Wissenschaftlern anerkannt, da es einen wichtigen Beitrag zum Wissen der Zivilisation leistet. Es wurde aus dem Originalartefakt reproduziert und bleibt dem ursprünglichen Inhalt treu. Der Leser findet originale Urheberrechtsvermerke, Bibliotheksstempel und andere Notationen, die das Buch als Teil des kulturellen Erbes kennzeichnen, das in bedeutenden Bibliotheken weltweit aufbewahrt wird.
Die kulturelle Bedeutung dieses Werkes wird von Wissenschaftlern anerkannt, da es einen wichtigen Beitrag zum Wissen der Zivilisation leistet. Es wurde aus dem Originaldokument reproduziert und bleibt dem ursprünglichen Werk treu. Leser finden daher die originalen Urheberrechtsvermerke, Bibliotheksstempel und andere Notationen, die das historische Erbe des Werkes unterstreichen.
Seit über hundert Jahren wartet die Öffentlichkeit auf eine umfassende, kritische Edition der Briefe Wilhelm von Humboldts. Die prominente Reihe seiner Briefpartner aus der Goethe-Zeit und der Napoleonischen Ära sowie die Vielfalt der Themen – darunter Philosophie, Literatur, Philologie, bildende Kunst, Politik, diplomatische Korrespondenz und Geschichte – machen dieses umfangreiche Briefcorpus zu einem der bedeutendsten der Epoche. Die Ausgabe wird in drei Abteilungen erscheinen: I. Jugendbriefe, Brautzeit, erste Ehejahre (1781–1802), II. Amtszeit (1802–1819) und III. Altersmuße (1820–1835). Die erste Abteilung umfasst fünf Bände. Band 1 beginnt mit Briefen des 13-jährigen Humboldt und konzentriert sich zunächst auf seine schwärmerischen Briefe an Henriette Herz und Mitglieder der „Verbindung“, die ihn bis zur Verlobung mit Karoline von Dacheröden beschäftigten. Danach stehen die Briefe an die Braut im Vordergrund. Auch die Korrespondenz mit Georg Forster und Friedrich Heinrich Jacobi ist wichtig, während die umfangreiche Kommunikation mit Carl Gustaf von Brinkman bereits in dieser Phase beginnt. Der Band schließt mit der Eheschließung im Juni 1791 und enthält 198 Briefe, davon 21 bisher ungedruckte.