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Jan Kruse

    Frachtschifffahrt und Schiffbau im Weserbergland
    Das große Hamburg-Erklär-Buch
    Hamburgs Schiffe
    Semantische Krisen
    Digitale Transformationen der Öffentlichkeit
    Psychedelischer Realismus
    • Psychedelischer Realismus

      Halluzination, Neurodiversität und Phantastik in Prosatexten (1900-1950)

      • 473pages
      • 17 heures de lecture

      Das Buch präsentiert ein innovatives literaturwissenschaftliches Analyseverfahren zur Untersuchung veränderter Bewusstseinszustände in Texten. Es integriert Erkenntnisse aus der Bewusstseins- und Neurophilosophie sowie der Sozialpsychiatrie und entwickelt eine interdisziplinäre Methodik. Im Fokus steht die neu konzipierte Textsorte des Psychedelischen Realismus, wobei deutschsprachige Prosa aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts analysiert wird. Dabei werden sowohl kanonische als auch nicht-kanonische Werke betrachtet, um gemeinsame Merkmale in der Darstellung veränderter Bewusstseinszustände herauszuarbeiten.

      Psychedelischer Realismus
    • Die Sphäre der Öffentlichkeit wandelt sich massiv und rasant. Kommunikations- und Handlungsmöglichkeiten vervielfältigen sich unter digitalen Bedingungen. Wir begegnen "Trollen", die Diskurse sabotieren, oder "Stürmen" invektiver Entrüstung, versammeln Wissen oder biographische Welten in "Clouds", die über die alte Unterscheidung von öffentlich und privat gleichsam hinwegschweben, und wir bilden merkwürdige "Blasen", in denen sich Meinungen und Affekte zu Eskalationsdynamiken aufschaukeln. Solche Phänomene erscheinen als Elemente eines Wandels, der mit neuen Medien, Formaten und Konventionen einhergeht und sich insofern als tiefgreifende, strukturelle Transformation darstellt. Die Beiträge des vorliegenden Bands fragen aus verschiedenen Perspektiven zwischen Geistes-, Gesellschafts- und Rechtswissenschaft danach, welche Folgen diese Transformation für den Begriff von Öffentlichkeit haben muss: Wie, in welchem Rahmen, mit welchen Prämissen, Konzepten und Methoden lässt sich heute exemplarisch über Öffentlichkeit nachdenken - im Hinblick auf deren normative Implikationen, aber auch ihr Verhältnis zu Politik, Recht, zur Wahrheit und zur Dimension der Affekte? Mit Beiträgen von: Andreas Antic, Albert Ingold, Katja Kanzler, Alexander Kästner und Wiebke Voigt, Jan-Philipp Kruse, Sabine Müller-Mall, Tanja Prokic und Anna Häusler, Dominik Schrage und Sonja Engel, Sandra Seubert und Carlos Becker, Thorsten Thiel und Niklas Rakowski sowie Tim Wihl

      Digitale Transformationen der Öffentlichkeit
    • Semantische Krisen

      Urteilen und Erfahrung in der Gesellschaft ungelöster Probleme

      Semantische Krisen
    • Hamburgs Schiffe

      Mit Jan und Jörn auf großer Fahrt

      Die Leser des Großen Hamburg-Erklärbuchs erinnern sich bestimmt: Es ist noch gar nicht so lange her, da treibt der Pinguin Pip auf einer Eisscholle in den Hamburger Hafen. Zwei Hamburger Freunde namens Jan & Jörn nehmen ihn auf und zeigen ihm sein neues Zuhause. Pip gefällt es in Hamburg sehr, aber der Sommer macht ihm zu schaffen. Es ist ihm einfach viel zu warm! Als das Heimweh immer stärker wird, beschließen Jan & Jörn, sich auf eine abenteuerliche Reise zu begeben und Pip wieder nach Hause zu bringen. Im Hamburger Hafen suchen sie nach dem passenden Schiff dafür. Aber das ist gar nicht so einfach, denn Pip möchte allerhand Dinge für seine Familie mitnehmen: Ein Auto (oder am besten gleich mehrere), sehr viel Schokolade, Sand für einen Strand, tonnenweise Meeresfrüchte und sogar eins der schicken Hamburger Häuser soll unbedingt mit. Bis die Reise wirklich losgehen kann, besichtigen die drei eine Menge Schiffe, erfahren, was sie womit transportieren können, und noch allerhand Wissenwertes mehr. Ob sie aber jemals die Antarktis erreichen werden? Dieses Erzähl-Sachbuch verbindet interessante Fakten zu unterschiedlichen Schiffstypen und deren Ladung mit einer fesselnden und wimmelig-detailreich illustrierten Geschichte. Und eins ist sicher: Am Ende sind nicht nur Pip, Jan & Jörn, sondern auch die kleinen Leserinnen und Leser klüger!

      Hamburgs Schiffe
    • Warum ist der Hamburger Hafen so groß und wichtig? Wo streiten sich die »Bestimmer« der Stadt und worüber? Wie kommen Strom und Wasser in die Wohnungen, und wohin verschwindet der ganze Müll, den die Leute in Hamburg jeden Tag produzieren? Kind- und sachgerechte Aufklärung über diese und viele weitere Fragen geben Jan & Jörn, zwei waschechte Hamburger von ungleicher Statur, in diesem Kindersachbuch. Auf einer unterhaltsamen und lehrreichen Tour quer durch die Stadt erzählt der lange und schlaue Jörn von den vielen komplizierten Abläufen, die eine große Stadt wie Hamburg in Gang halten – die Bilder dazu stammen von dem wollhaarigen Zeichengenie Jan und laden zur Entdeckung von hunderterlei kleinen Einzelheiten ein. Das Große Hamburg-Erklär-Buch ist für Selbstleser im Grundschulalter genauso ein Vergnügen wie für neugierige Zuhörer im Vorschulalter. Und auch die Erwachsenen können beim Vor- und Mitlesen noch so einiges über die Elbmetropole lernen.

      Das große Hamburg-Erklär-Buch
    • Frachtschifffahrt und Schiffbau im Weserbergland

      Vom Beginn der Dampfschifffahrt bis in die Gegenwart

      Flüsse waren in der Vergangenheit wichtige Handels- und Verkehrswege. Auf der Weser (Werra und Fulda mit eingerechnet) wird die Schifffahrt im Jahre 990 erstmalig urkundlich erwähnt. Die Schifffahrtsbedingungen waren durch wechselnde Wasserstände, unbefestigte Ufer und eingebaute Wehre über Jahrhunderte äußerst schwierig. Die größte Veränderung in der Weserschifffahrt trat im März 1819 ein, als das Dampfschiff „Herzog von Cambridge“ von Bremen zu einer Fahrt nach Hannoversch Münden ablegte. Zwar hatte im Jahr 1817 das Dampfschiff „Weser“ auf der Unterweser seinen Dienst aufgenommen, die „Herzog von Cambridge“ war jedoch das erste Dampfschiff, das die gesamte schiffbare Weser befuhr. Mit der nun einsetzenden Entwicklung der Dampfschifffahrt kam es zur Gründung verschiedener Schifffahrtsgesellschaften, die einen großen Bedarf an Frachtschiffen hatten. Parallel zur Entwicklung der Schifffahrt wurde die Weser immer besser als Verkehrsweg ausgebaut. Neue Impulse brachte der Anschluss der Weser an das deutsche Wasserstraßennetz von 1915 bis 1935. Bereits seit 1928 verkehrten dieselgetriebene Schlepper auf der Weser und auch ein neuer Schiffstyp, die so genannten Motorfrachtschiffe kamen seit dieser Zeit zum Einsatz. Das Buch zeigt die komplexe Entwicklung der Weser als Verkehrsweg, der Frachtschifffahrt und des Schiffbaus in der Weserregion. Reiches Bildmaterial, Tabellen und die Darstellung der Verflechtung der Weserschifffahrt mit der heimischen Wirtschaft ergeben ein interessantes Panorama.

      Frachtschifffahrt und Schiffbau im Weserbergland
    • Mit 170 bisher weitgehend unveröffentlichten Bildern erinnert dieser Bildband an die glorreichen Zeiten der Schleppdampfer zwischen Hann. Münden und Bremerhaven. Die kenntnisreich kommentierten Fotografien vermitteln einen Eindruck von Leben und Arbeit an Bord und der Entwicklung der Reedereien. Beim Betrachten der Aufnahmen von Schiffstechnik und Häfen kommen nicht nur eingefleischte Dampferfreunde auf ihre Kosten.

      Schleppschifffahrt auf der Weser
    • Das Methodenbuch bietet eine umfassende und praxisnahe Einführung in die zentralen Aspekte qualitativer Interviewforschung, orientiert an den verschiedenen Forschungsphasen. Es verfolgt einen integrativen Ansatz, der die Offenheit gegenüber den Forschungsgegenständen und -prozessen in den Vordergrund stellt, während methodische Herausforderungen und Probleme der qualitativen Sozialforschung berücksichtigt werden. Die rekonstruktive Sozialforschung hat sich als unverzichtbar im Bereich der empirischen Sozialforschung etabliert und zeigt eine enorme Differenzierung, insbesondere innerhalb der qualitativen Interviewforschung, die zahlreiche Forschungsprogramme und methodische Ansätze umfasst. Dabei fallen methodologische und forschungspolitische Unvereinbarkeiten auf, die das zentrale Prinzip der Offenheit gegenüber dem Forschungsgegenstand und den Prozessen gefährden können. Das Buch zielt darauf ab, diese Herausforderungen zu adressieren und die verschiedenen Dimensionen der qualitativen Interviewforschung zu beleuchten, um eine fundierte und flexible Herangehensweise zu fördern.

      Qualitative Interviewforschung
    • Jan Kruse, Kapitän und Kenner der Weserschifffahrtsgeschichte, dokumentiert anhand von über 200 Fotografien und Postkarten die Geschichte der Oberweser-Dampfschifffahrt und der Reederei Flotte Weser. Bislang zumeist unveröffentlichte Bilder zeigen die Schiffe, die reizvolle Landschaft und die pittoresken Städte entlang des Flusses zwischen 1883 und 2013. Dieser spannende Bildband lädt zu einer Reise in die Vergangenheit ein.

      Die Oberweser-Dampfschiffahrt
    • Auf was müssen Forschende achten, wenn sie in und mit Sprachen außerhalb ihrer Muttersprache qualitativ forschen? Wo liegen technische, sprachlich-kommunikative und erkenntnistheoretische Probleme, aber auch Chancen? Dieser Sammelband behandelt ein breites Spektrum an Themen, die sich der qualitativen Interviewforschung im Fremdsprachenzusammenhang stellen, und er beleuchtet deren wichtigste methodologische und forschungspraktische Gesichtspunkte.

      Qualitative Interviewforschung in und mit fremden Sprachen