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Ursula Mock

    Lesesozialisation vor dem Schuleintritt
    Selbst- und theoriegeleitete Fallreflexion eines Konfliktes in einer Grundschule
    Passivität und Aktivität im Verhalten von Lulu in Frank Wedekinds "Erdgeist"
    Entspricht die Figur Sara Sampson aus dem Drama von Lessing dem Tugendideal zu dessen Lebenszeit?
    Teletubbies - Diskussion um eine Kinderfernsehserie
    Zur Silberhochzeit
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: sehr gut, Universität Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die pummeligen, bunten Figuren eroberten rasend schnell die Herzen von vielen Kindern und selbst Erwachsene konnten sich gegen die Teletubbie- Manie nicht wehren. In der Presse wurde der Teletubbie-Trend stark diskutiert und oft als Beispiel angeführt, dass die Kinder von heutzutage verdummen . Die Teletubbies mit ihrer verkindlichten Sprache wären ein Beispiel für den Sprachverfall der heutigen Zeit und in Australien wurde ihnen sogar vorgeworfen, dass sie Kindern die Homosexualität nahe bringen würden. Was ist dran an diesen Vorwürfen? Verdummen Kinder wenn sie Teletubbies gucken und wie wirkt sich die Fernsehsendung auf das Sprachverhalten der Kinder aus? Was haben Studien zu diesem Thema vorzuweisen und wie sieht eine Teletubbie-Rezeption bei Kindern aus? Wie ist die Sendung aufgebaut und wie ist die Wirkung dieses Aufbaus? In dem vorliegenden schriftlichen Referat sind wir diesen Fragen nachgegangen. Das Internationale Zentralinstiut des Jugend- und Bildungsfernsehen (IZI) hat allein zum Thema Teletubbies eine ganze Zeitschrift herausgegeben auf die wir uns hier hauptsächlich beziehen wollen.[...]

      Teletubbies - Diskussion um eine Kinderfernsehserie
    • Die Studienarbeit untersucht das Konzept der Tugendhaftigkeit und deren Wahrnehmung in der modernen Gesellschaft. Durch eine Diskussion mit Freunden werden verschiedene Meinungen zu diesem als altmodisch empfundenen Begriff gesammelt. Die Antworten reichen von Assoziationen wie Zurückhaltung und Keuschheit bis hin zu einer negativen Sichtweise, die Tugendhaftigkeit als ernst und zwanghaft charakterisiert. Die Arbeit reflektiert die Ambivalenz und den Wandel der Werte, die mit Tugendhaftigkeit verbunden sind, und beleuchtet deren Relevanz in der heutigen Zeit.

      Entspricht die Figur Sara Sampson aus dem Drama von Lessing dem Tugendideal zu dessen Lebenszeit?
    • Die Studienarbeit untersucht die Figur Lulu aus Frank Wedekinds Drama und beleuchtet ihre komplexe Identität, die sich nicht einfach fassen lässt. Im Fokus steht die Debatte, ob Lulu als Femme fatale interpretiert werden kann. Die Autorin vergleicht sie mit anderen berühmten Femme-fatale-Figuren wie Helena und Nana, um die unterschiedlichen Facetten von Lulus Charakter und deren Einfluss auf die Männer, die sie umgibt, zu analysieren. Die Arbeit bietet somit einen tiefen Einblick in die literarische und kulturelle Bedeutung von Lulu um 1900.

      Passivität und Aktivität im Verhalten von Lulu in Frank Wedekinds "Erdgeist"
    • Die Studienarbeit dokumentiert Erfahrungen während eines Praktikums an einer Grundschule, wo die Autorin und eine Mitstudentin unerwartet eine Vertretungsstunde in Mathematik übernehmen sollten. Trotz ihrer Bemühungen, interessante Aufgaben zu gestalten, stellte sich heraus, dass die Schüler mit den gestellten Aufgaben überfordert waren. Diese Situation wirft Fragen zur pädagogischen Praxis und zum Umgang mit unterschiedlichen Leistungsniveaus in der Schule auf und beleuchtet die Herausforderungen, die im Unterricht auftreten können.

      Selbst- und theoriegeleitete Fallreflexion eines Konfliktes in einer Grundschule
    • Lesesozialisation vor dem Schuleintritt

      Ein Vortrag von Bettina Kümmerling-Meibauer im Vergleich mit einem Aufsatz von Petra Wieler

      Die Untersuchung beleuchtet die Lesesozialisation von Kindern, insbesondere im Kontext des Vorlesens zwischen Mutter und Kind. Petra Wieler analysiert, wie unterschiedliche Erfahrungen im Elternhaus die Lesekompetenz beeinflussen. Zudem wird die Rolle der ersten Lesebücher, die sogenannten First-Picture-Books, durch das Ehepaar Meibauer thematisiert. Die Arbeit bietet wertvolle Einblicke in die Bedeutung von Vorwissen und familiären Einflüssen auf die Lesefähigkeit von Kindern und deren Einstieg in die Welt der Bücher.

      Lesesozialisation vor dem Schuleintritt
    • Wenn einer gleichzeitig mit zwei anderen redet

      Das Erreichen von Aufmerksamkeit in simultanen Gesprächen

      Die Untersuchung fokussiert sich auf die Sprachcodes von Jugendlichen in einer spezifischen Gruppensituation. Durch Aufnahmen während einer LAN-Party, an der sechs Jungen teilnahmen, werden die sprachlichen Interaktionen und Kommunikationsmuster analysiert. Ziel ist es, die Besonderheiten der Jugendsprache im Kontext von gemeinschaftlichem Spiel und sozialer Interaktion zu erfassen. Die Arbeit bietet Einblicke in die dynamischen Sprachgebräuche und sozialen Strukturen innerhalb der Gruppe.

      Wenn einer gleichzeitig mit zwei anderen redet
    • Das Thema Geschlechterrollen im Kunstunterricht

      Theoretische Überlegungen und eine Unterrichtseinheit

      Die Studienarbeit untersucht die sozialen Rollen von Mädchen und Jungen, insbesondere im Kontext von Kunstunterricht. Sie beleuchtet gängige Geschlechterklischees und deren Ursprünge sowie die Auswirkungen auf das Verhalten der Kinder. Theoretische Überlegungen zur Geschlechterrolle werden ebenso behandelt wie kunstpädagogische Ansätze von Gunter Otto und anderen, die in den 70er Jahren entstanden sind. Abschließend wird ein Konzept für eine praktische Unterrichtseinheit skizziert, das die Umsetzung theoretischer Überlegungen in der Praxis thematisiert und die Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen Inhalten fördert.

      Das Thema Geschlechterrollen im Kunstunterricht
    • Die Examensarbeit untersucht die Wechselwirkungen zwischen sentimentalem Ausdruck und künstlerischer Form im Kontext der Kunstpädagogik. Sie analysiert, wie emotionale Inhalte in der Kunst vermittelt werden und welche Rolle dabei die Form und Struktur spielen. Die Arbeit reflektiert über die Balance zwischen emotionalem Gehalt und sachlicher Präsentation, wobei das Bild des "trockenen Brötchens" als Metapher für die Notwendigkeit einer klaren, nüchternen Herangehensweise an sentimentale Themen dient.

      Zum Verhältnis von Denk- und Gestaltungsformen bei Anna Oppermann und Donald Judd
    • Die Dekonstruktion nach Derrida und die Queertheorie nach Engel

      Dekonstruktive Gedanken in der Queer Theorie

      Die Studienarbeit untersucht die Anwendung dekonstruktiver Analysen in der Gender-Forschung und beleuchtet die damit verbundenen Risiken. Ein zentraler Aspekt ist die Notwendigkeit, die eigenen Aussagebedingungen kritisch zu reflektieren, um zu fundierten Ergebnissen zu gelangen. Die Arbeit, die im Rahmen eines Seminars zur Geschlechtertheorie an der Universität Hamburg verfasst wurde, bietet einen tiefen Einblick in die Herausforderungen und Chancen, die sich aus der Integration dekonstruktiver Ansätze in die pädagogische Forschung ergeben.

      Die Dekonstruktion nach Derrida und die Queertheorie nach Engel