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Hartmut Winkler

    Thermoakustische Oszillationen in Wasserstoffsystemen
    Prozessieren
    Ähnlichkeit
    Docuverse
    Diskursökonomie
    Docuverse
    • Diskursökonomie

      Versuch über die innere Ökonomie der Medien

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      „Zwischen ökonomie und Medienwissenschaften gibt es fraglos zahlreiche überschneidungen. Aber lassen sich ökonomische Modelle konkret für die Medienwissenschaften erschließen? Hartmut Winkler zeigt in seinem Buch, daß sich die Zirkulation der Waren als Modell für den Weg der Zeichen durch das Netz der Gesellschaft eignet. ökonomischer Tausch und Austausch/Kommunikation sind auf vielfältige Weise untereinander verbunden. Dabei geht es nicht primär um die geldökonomische Seite der Medien; Winkler nimmt vielmehr an, daß es eine Art von »innerer ökonomie« der Medien gibt, die bis in semiotische Mechanismen hineinreicht. Darüber hinaus soll aber auch eine Grenze gezogen werden: Wenn die ökonomie immer weitere Teile des Gesellschaftlichen bestimmt, scheint es dringlich, auch das Spezifische der Medien neu zu beschreiben.“

      Diskursökonomie
    • Docuverse

      Zur Medientheorie der Computer

      • 380pages
      • 14 heures de lecture

      Die Kritik an etablierten Positionen der deutschen Medientheorie steht im Mittelpunkt des Buches. Der Autor fordert dazu auf, die Argumente und deren subtile Verbindungen zu hinterfragen, um einen neuen Blick auf den Konsens zu gewinnen. Es wird diskutiert, ob alle technischen Wünsche tatsächlich erfüllt werden können oder ob Medien, als Schnittstelle zwischen Technik, Symbolik und Gesellschaft, selbst zum Fetisch werden. Der Autor plädiert dafür, nicht jeden technischen Trend unreflektiert zu folgen, um den individuellen Wünschen gerecht zu werden.

      Docuverse
    • Wer sich mit Alltagskultur und Medien beschäftigt, wird auf viele Formen von Ähnlichkeit stoßen: Die Mode sorgt dafür, dass Kleidung und Frisuren auf den Straßen sich ähneln; zu jedem Film schlägt Netflix weitere ›ähnliche‹ vor, und einige Titel der Popmusik sind sich dermaßen ähnlich, dass man sie technisch übereinanderkopieren kann

      Ähnlichkeit
    • Prozessieren

      Die dritte, vernachlässigte Medienfunktion

      Übertragen, Speichern und Prozessieren gelten als die drei zentralen Medienfunktionen. ›Übertragen‹ meint die Fähigkeit der Medien, räumliche Distanzen zu überwinden. Das ›Speichern‹ steht für die Überwindung der Zeit, für Traditionsbildung und kulturelle Kontinuierung. Was aber ist mit der dritten Medienfunktion, dem Prozessieren? Der Begriff stammt aus dem Umfeld des Computers; Computer übertragen und speichern Daten nicht nur, sondern sie verknüpfen sie, verändern sie und formen sie um. Aber handelt es sich tatsächlich um eine dritte Medienfunktion, die gleichrangig ist mit Speichern und Übertragen? Das Buch untersucht, was Prozessieren auf dem Terrain der Medien bedeutet.

      Prozessieren
    • Wasserstoff könnte in der Zukunft neben den klassischen und den neuen synthetischen Energieträgern eine wichtige Rolle spielen. Vor seiner Umwandlung in eine der verschiedenen Energieformen steht jedoch eine möglichst verlustarme Speicherung. Für große Speichervolumina kann die flüssige Phase bei einer Temperatur von ca. 25 K eine attraktive Möglichkeit darstellen, wenn unerwünschte Wärmeströme zum kalten Wasserstoff auf ein Minimum reduziert werden. Einer dieser Wärmeströme kann durch die aus der Heliumtechnik bekannten thermoakustischen Oszillationen verursacht werden. Ziel dieser Arbeit ist es, die Relevanz der thermoakustischen Oszillationen für die Speicherung von Wasserstoff zu untersuchen. Dazu wird eine allgemein gültige Theorie zur Berechnung der Oszillationen auf Wasserstoff angewandt und die Grenze zwischen angeregter und gedämpfter Schwingung gefunden. So werden für verschiedene Rohrkonfigurationen Stabilitätsdiagramme erstellt, aus denen die Schwingungsneigung und -frequenz eines Rohres abzulesen ist. In umfangreichen Versuchsreihen wird das Verhalten verschiedener Rohre untersucht und die Theorie zur Berechnung des Stabilitätsverhaltens als hervorragendes Mittel zur Vorhersage des Rohrverhaltens bestätigt.

      Thermoakustische Oszillationen in Wasserstoffsystemen
    • Die Medienwissenschaft ist ein relativ junges Fach und hat daher kaum ihre Grundvorstellungen formuliert. Hartmut Winkler nimmt ihre wichtigsten Modelle und Begriffe auf und stellt sie in pluralistischer, aber zusammenhängender Form dar. Ausgehend von sieben Basisdefinitionen führt er knapp und anschaulich in die Medienwissenschaft ein. Ein umfangreicher Index macht das Buch gleichzeitig zu einem Nachschlagewerk für Schüler und Studierende.

      Basiswissen Medien
    • Insbesondere unter erbschaftsteuerlichen Gesichtspunkten wurden Trustgestaltungen in Deutschland lange Zeit als «Steuerschlupfloch» angesehen. Um solche vermeintlichen Steuersparmodelle einzudämmen, erfasste der Gesetzgeber mit dem StEntlG 1999/2000/2002 den Übergang von Vermögen auf eine «Vermögensmasse ausländischen Rechts» als neuen Erwerbstatbestand. Mit Blick auf die mit dieser gesetzlichen Neuregelung einhergehenden steuerlichen Konsequenzen analysiert diese Arbeit am Beispiel des nach dem Recht der Kanalinsel Jersey errichteten «Private Express Trust» erstmalig umfassend die Problematik der steuerrechtlichen Qualifikation des Trust als eigenständiges Rechtssubjekt. Neben einer systematischen Untersuchung der zivil- und steuerrechtlichen Rahmenbedingungen in Jersey sowie der Bundesrepublik Deutschland wird hierbei ein besonderes Gewicht auf die Wirkungsanalyse der erbschaftsteuergesetzlichen Neuregelungen gelegt. Über ihren theoretischen Ansatz hinaus lässt die Veröffentlichung damit auch die verbliebenen praktischen Einsatzmöglichkeiten des Trust als Instrument der internationalen Vermögens- und Nachfolgegestaltung erkennbar werden.

      Die steuerliche Subjektqualifikation des Private Express Trust
    • Switching-Zapping oder „Wir schalten um“ könnte der Buchtitel auch lauten. Das Buch präsentiert die erste theoretische Auseinandersetzung mit der Fernbedienung. Eine spannende gewinnbringende und inspirierende Arbeit.

      Switching, zapping