„Das Buch vermittelt anschaulich, worauf es bei Bewertungen in der Praxis ankommt.“ (Neue Zürcher Zeitung) „Sowohl Relevanz und Umsetzbarkeit als auch Anschaulichkeit und Verständlichkeit der Ausführungen sind bemerkenswert.“ (Controller Magazin, 2008)
Oliver Everling Livres






InhaltsverzeichnisI. Einleitung.A. Problemstellung.B. Begriffsbestimmungen.C. Gang der Untersuchung.II. Wesenselemente des Rating.A. Charakterisierung des Rating.B. Ratingsymbole und -definitionen.C. Exkurs: Das “event risk covenant ranking”.III. Entwicklung und Institutionen des Rating.A. Entwicklungsfaktoren des Rating.B. Entstehung internationaler Ratingagenturen.C. Organisation der Ratingagenturen.D. Marketing der Ratingagenturen.IV. Das Ratingverfahren als prozessuale Komponente des Rating.A. Wesen und Ziel des Ratingverfahrens.B. Das Ratingverfahren auf der Basis nicht öffentlich zugänglicher Informationen.C. Das Ratingverfahren auf der Basis öffentlich zugänglicher Informationen.V. Das Ratingsystem als taxonomische Komponente des Rating.A. Wesen des Ratingsystems.B. Alternative Konzeptionen von Ratingsystemen.C. Mathematisch-statistische Ratingsysteme.D. Implementierte Systeme der Ratingagenturen.E. Ansätze zur empirischen Ermittlung der Ratingkriterien.VI. Analyse der instrumentalen Funktionen des Rating.A. Bedeutung des Rating in nationalen Rechtsordnungen.B. Instrumentale Funktionen aus Anlegersicht.C. Instrumentale Funktionen aus Emittentensicht.D. Empirische Bestätigung der Funktionserfüllung des Rating.E. Beurteilung von Eigenschaftsstellen des Rating.VII. Schlußbemerkungen.
Kompetent und sachbezogen beantwortet das Rating-ABC spezielle und allgemeinere Fragen zum Themenkomplex. Es führt mit umfassenden Beschreibungen in die Einzelbereiche des Ratings ein und ist somit ein optimales Handbuch für alle, die sich mit dem Thema Rating befassen.
Der Megatrend der Digitalisierung hinterlässt in der Finanzbranche bereits seit Jahren seine Das enge Zusammenspiel von Mensch und Technologie bewirkt ein hybrides Kundenverhalten, das von Financial Technology-Unternehmen zur Eroberung neuer Marktanteile genutzt wird. Eine Fülle von Start-ups drängt auf den Markt und in den Wettbewerb. Was für Kunden Zeitersparnis und Zusatznutzen, was für Sparer Renditechancen und was für Kreditnehmer Zinsvorteil ist, bedeutet für Banken und traditionelle Finanzdienstleister eine fortwährende strategische Herausforderung.In diesem Buch werden digitale Innovationen, die Antworten der Kreditinstitute und erfolgreiche Geschäftsmodelle der "FinTechs" beschrieben. Als wissenschaftlich fundiertes und gleichzeitig praxisorientiertes Kompendium bietet es einen konkreten Nutzen nicht nur für Investoren und Entscheider von Banken und Versicherungen, sondern auch für alle anderen Finanzdienstleister, Inkubatoren, Seed Financiers, Venture Capitalists, Business Angels, Consultants, Headhunter, Ratingagenturen, Wissenschaftler und Wirtschaftsjournalisten.
Das Buch richtet sich insbesondere an die Firmenkunden von Banken, die - wie schon bei Basel II- nun nach den Konsequenzen von Basel III für die Optimierung ihrer Fiannzierung fragen. Das Buch folgt dem Konzept einer Kollage von Fachaufsätzen, Stellungnahmen, und zahlreichen Ratschlägen - aufgelockert durch Interviews- und zeigt verschiedene unterschiedliche Sichtweisen und konkrete praxisorientiere Lösungsansätze für die zukünftige Mittelstandsfinanzierung auf, die zueinem erfolgreichen Miteinander von Unternehmern und Kapitalgebern führen sollen. Der Inhalt ist wie folgt strukturiert: Allemein: Regulatorische Veränderungen: Von Basel II zu Basel III Bankenübersicht: Wie verändert sich die Kreditvergabepolitik im Wettbewerb? Unternehmnssicht: Konsequenzen in der Mittelstandsfinanzierung Lösungsansätze an der schnittstelle Firmenkundenbetreuer un Unternehmer Tipps für Unternehmer (Finanzierung, bankgespräch, Ratingprozess) Spezialthemen (Immobilienwirtschaft, Österreich)
Die Beiträge des Sammelbandes drehen sich um die Finanzberichterstattung von Unternehmen aus den verschiedenen Perspektiven der Autoren. Die Autoren skizzieren nicht nur Herausforderungen und Problemstellungen, sondern präsentieren auch Lösungen zur Erhöhung der Transparenz und Effizienz der Rechnungslegung von Unternehmen sowie deren Bewertung und Beurteilung durch systematisches Rating. Indem der Titel an den Gedanken des Ratings anknüpft, Alternativen zu erheben, zu vergleichen und zu klassifizieren, soll dem Leser ein Herausgeberwerk geboten werden, das zwar wissenschaftlich fundiert, doch aber eher als praxisorientiertes Kompendium mit konkretem Nutzen an den Scharnieren zwischen Finanzkommunikation, Rechnungslegung und Unternehmensführung positioniert ist.
Risikoprofiling mit Anlegern. Berater und Robo-Advisor müssen sicher-stellen, dass ihre Anlageempfehlung der Risikoberei
Kapitalanleger sind fasziniert vom überdurchschnittlichen Wachstum innovativer Unternehmen, scheuen aber wegen schwer kalkulierbarer Risiken oft vor einem Engagement zurück. „Technology-Rating“ baut Informationsungleichgewichte zwischen Technologieunternehmen und Investoren ab. Dies geschieht durch systematische Aufbereitung und fachkundige Einschätzung von Technologieaspekten. Von der so geschaffenen Transparenz profitieren Investoren, Unternehmen und Gesamtwirtschaft. Dieses Buch erläutert erstmals umfassend die besondere Beurteilungsproblematik bei Technologie-Innovationen, gibt einen Überblick über Kriterien, Maßstäbe sowie den Ablauf des Ratingverfahrens und skizziert einen Ausblick auf die Gestaltung möglicher Technology-Rating-Systeme. Besonders nützlich für den schnellen Zugang: die Checklisten für Unternehmen zur Vorbereitung auf das Ratingverfahren.
Im Herausgeberband „Rating von Vermögensverwaltungen“ beleuchten Experten aus der Forschung, vor allem aber aus der Praxis, Herausforderungen und Ansprüche an die Beurteilung von Vermögensverwaltungen, geben Einblick in die Konzepte unterschiedlicher Managementansätze und zeigen Entscheidungskriterien auf. Der Fokus richtet sich dabei nicht nur auf die Auswahl des richtigen Vermögensverwalters nach fairen Maßstäben, sondern auch auf die laufende Kontrolle des Erfolgs von Vermögensverwaltungen.