Hannspeter Riedel Livres



Unternehmensnachfolge regeln
Strategien und Checklisten für den erfolgreichen Generationswechsel
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1. Der Generationswechsel im Unternehmen stellt eine gesamtwirtschaftliche Herausforderung dar. 2. Wichtige Aspekte sind zu beachten, um das „Così-fan-tutte-Prinzip“ zu vermeiden. 3. Schwierigkeiten bei der Nachfolgersuche, das „Aschenputtel-Syndrom“, und die psychologischen Aspekte der Nachfolgeregelung werden behandelt. Die Rolle von Beteiligungsgesellschaften wird ebenfalls beleuchtet. 4. Selbst das Schenken ist nicht kostenlos; die richtige Übertragungsvariante kann Geld bringen. Die Familie sollte Vorrang vor dem Fiskus haben, und der Unternehmensverkauf kann eine Lösung für die Nachfolgefrage sein. 5. Die Relevanz der Rechtsform wird hinterfragt, wobei Unterschiede zwischen KG und GmbH sowie die AG und die Betriebsaufspaltung thematisiert werden. Der richtige Weg zur Änderung der Rechtsform wird erläutert, ebenso wie die Unternehmensstruktur und neue Risiken für Unternehmer. 6. Ehekrisen dürfen nicht zur Unternehmenskrise führen; ein passender Ehevertrag kann zur Sicherheit beitragen. 7. Richtiges Erben und Vererben wird behandelt, inklusive der vier Ws des Erbrechts und der Notwendigkeit, Erbschaften zu steuern. 8. Die Unternehmensübergabe kann das Lebenswerk krönen, während die strategische Neuausrichtung von Klein- und Mittelbetrieben am Beispiel des deutschen Kraftfahrzeuggewerbes dargestellt wird. 9. Praktische Umsetzung der Nachfolgeregelung und die richtige Nachfolgeplanung im Familienunternehmen werden thematisie
Die Auseinandersetzung mit dem Rätegedanken zu Beginn der Weimarer Republik hat wesentliche Bedeutung für die demokratietheoretische Debatte und besitzt damit auch heute große Aktualität. Die Rätebewegung wurde bisher lediglich unter soziologischen und historischen Gesichtspunkten untersucht. Eine staats- und verfassungsrechtliche Analyse der verschiedenen Rätetheorien fehlt bisher. Die Arbeit untersucht die wesentlichen Strukturmerkmale der unterschiedlichen direkt-demokratischen Theorieansätze und ihre Bedeutung innerhalb der Demokratietheorien. Gleichzeitig wird die verfassungsrechtliche Konkretisierung des Rätegedankens im sogenannten «Räteartikel» in Art. 165 WRV untersucht unter besonderer Berücksichtigung der zeitgeschichtlichen Ereignisse zu Beginn der Weimarer Republik.