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Gabriele Bartsch

    Werteorientiert führen
    Alphabet für die erfolgreiche Kirchenfrau
    Service Learning mit Studierenden
    Im Jahr der Milchblumenblüte
    Schwergedichte
    Theologinnen in der Männerkirche
    • Die Gedichte von Gabriele Bartsch, entstanden zwischen 2004 und 2010, sind ungereimt und tiefgründig. Sie behandeln Themen wie Liebe, Krieg, Freundschaft und Hoffnung. Bartsch, geboren in den 50ern in Osnabrück, ist Lehrerin und veröffentlicht seit 2004 Gedichte sowie Geschichten für verschiedene Altersgruppen.

      Schwergedichte
    • Die Welt der Kleinen Erdgeschöpfe ist in Gefahr. Die Großen Erdgeschöpfe gehen nur allzu sorglos mit Mutter Erde um. Nur ein Kind kann jetzt noch helfen. Die kleine Erdelfe Sirilla aus dem Blauvioletten Moosland will einen Hilferuf an die Großen Erdgeschöpfe aussenden. Diesen schreibt sie in die verschlossenen Knospen der Milchblume, wo er am Tag der Milchblumenblüte sichtbar werden soll. Ein Menschenkind muss an das Dasein der Kleinen Erdgeschöpfe glauben, denn nur diese können das Alte Wissen lehren, um Mutter Erde zu schützen. Doch vor dem großen Tag der Milchblumenblüte müssen Sirillia und ihre Freunde noch einige Abenteuer bestreiten. Ob es ihnen gelingt, ein Menschenkind zu erreichen?

      Im Jahr der Milchblumenblüte
    • Service Learning mit Studierenden

      Ein kurzer Handlungsleitfaden

      Service Learning ist eine international bewährte Lehr- und Lernmethode, die sich an Schulen und Hochschulen in Deutschland seit zwei Jahrzehnten verbreitet. Im Kern geht es dabei um die Verknüpfung von fachlichen Inhalten aus Unterricht oder Lehre mit Engagementerfahrungen in der Zivilgesellschaft. Bildung wird so nachhaltig und wirkungsvoll im Service Learning mit gesellschaftlicher Verantwortungsübernahme verknüpft. Der Band erschließt Service Learning anhand eines bewährten Handlungsleitfadens und leistet eine perspektivreiche Verortung des Themas in Deutschland anhand der Beiträge wichtiger Expert*innen.

      Service Learning mit Studierenden
    • Was wirkmächtiges Führen mit einer spirituellen Haltung zu tun hat und wie Sie das für Ihren Führungsalltag nutzen können, erfahren Sie mit den Impulskarten von Dorothee Moser und Gabriele Bartsch. Die langjährigen Beratungsprofis zeigen, wie mit gezielten Impulsfragen beim spielerischen Einsatz der Karten werteorientiertes Führen in Einrichtungen und Unternehmen, im Team, bei Seminaren und im Selbstcoaching gelingen kann. Denn wer klar, wertschätzend und hoffnungsvoll im strategischen Denken und Handeln ist, erreicht mit seiner Führung um ein Vielfaches mehr. Werteorientiert führen mit einer spirituellen Haltung macht glücklich und erfolgreich.

      Werteorientiert führen
    • An Schulleitungen werden viele und teils widersprüchliche Erwartungen gerichtet und es wird niemand in dieser Funktion geben, der über zu wenig Beschäftigung klagt. Es gibt im System Schule aufgrund vieler und in immer kürzeren Intervallen beschlossenen Veränderungen und Restrukturierungen eine strukturelle Überlastung und eine systemische Überforderung. Dies liegt u. a. auch daran, dass Schulleitungen verführt sind, sich mit zu vielen organisatorischen Dingen und scheinbar dringlichen Anfragen zu beschäftigen und sich zu wenig klarmachen, was ihre ei-gentliche Rolle und Aufgabe ist, nämlich die eines Leaders. Dieses Buch macht den Unterschied zwischen Leadership und Management deutlich und nach-vollziehbar. Es unterstützt Schulleitungen in der Leadership-Rolle fundiert und praxisorientiert. Leadership ist weniger eine Methode als vielmehr eine innere Haltung. Diese zu ändern und einzuüben ist die eigentliche Herausforderung für Schulleitungen. Deshalb gibt es zu jedem Kapitel Übungen und Anwendungsbeispiele, die anregen und ermutigen, beim eigenen Vorhaben zu bleiben und nicht nachzulassen. Aus dem Inhalt: – Leadership und Management – Leadership als Haltung – Schule in Veränderung

      Leadership in der Schulleitung
    • Sie sind arbeitslos, gewaltbereit, ohne jede Moral und vor allem sind sie Komasäufer und nehmen Drogen - so ist das Bild von Kindern und Jugendlichen, das medial vermittelt wird. Die Autorinnen und Autoren geben mit ihren Beiträgen Impulse, die Lebensbedingungen von Kindern und Jugendlichen differenzierter wahrzunehmen und darzustellen. Sie eröffnen darüber hinaus Perspektiven für die Weiterentwicklung und Gestaltung von Präventionsund Hilfeangeboten.

      Generation Alkopops
    • Wilde Masken

      Ein anderer Blick auf die Fasnacht

      Der Projektband „Wilde Masken“, der als reich illustrierte Begleitpublikation zu einer Ausstellung im Haspelturm des Ludwig-Uhland-Instituts erschien, knüpft an die frühen Fasnachtsuntersuchungen des Instituts in den 60er Jahren an. Allerdings dokumentiert er eine Fasnachtsforschung unter anderen Vorzeichen: Nicht die Zunft-Aktivitäten und vor allem nicht die Zunft-Masken werden untersucht, sondern das nicht-traditionelle, spontane Maskenwesen, das von den Impulsen des Tages geprägt ist. Dadurch entsteht ein neues Bild der Fasnacht zwischen Neckar und Bodensee.

      Wilde Masken