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Karlheinz Weißmann

    13 janvier 1959
    Mythen und Symbole
    Faschismus
    Druiden, Goden, weise Frauen
    Lexikon politischer Symbole
    Martin Luther für junge Leser
    Unsere Zeit kommt
    • Martin Luther für junge Leser

      Prophet der Deutschen

      5,0(1)Évaluer

      Er übersetzte die Bibel ins Deutsche und machte sie damit dem einfachen Volk zugänglich. Sein Thesenanschlag an die Schlosskirche in Wittenberg vor 500 Jahren führte zur Reformation. Es gibt wenige Menschen, die ihren Weg so entschlossen gegangen sind wie Martin Luther. Ein Weg, von dem er überzeugt war, daß Gott ihn gewiesen habe. Luther folgte ihm, unbekümmert um das, was andere Leute sagten, ohne Rücksicht darauf, was die Mächtigen wünschten. Er kämpfte unerschrocken für die Freiheit des Gewissens und war bereit, dafür die Folgen auf sich zu nehmen. Luther ist ein großer Deutscher. Ein Nationalheld, dessen Leistungen für unser Land nicht zu überschätzen sind. Ein Vorbild.

      Martin Luther für junge Leser
    • Lexikon politischer Symbole

      • 628pages
      • 22 heures de lecture

      Symbole spielen im politischen Leben eine wichtige Rolle. Das gilt nicht nur für das moderne Politmarketing, für Wahlkampfwerbung und das Corporate Design der Parteien, sondern mehr noch für alle Bereiche, in denen sich intensive Auseinandersetzungen zwischen verschiedenen Weltanschauungen und kämpferischen Bewegungen abspielen. Manche dieser Symbole werden ad hoc geschaffen, andere haben eine lange Geschichte. Sie können auf sehr alte religiöse oder militärische Traditionen zurückweisen, aber auch nüchternem Kalkül entsprungen sein. Die weiße Fahne der Königstreuen wie die rote Fahne der Sozialisten, das Safran der Hindus wie das Grün der Moslems, das A im Kreis für die Idee der Anarchie wie Hammer und Sichel für den Kommunismus, das Hakenkreuz der Völkischen wie die strahlende Sonne der Öko-Bewegung haben aber eins gemeinsam: In ihnen verdichten sich bestimmte politische Vorstellungen. Das erklärt, warum politische Symbole so außergewöhnliche Kraft entfalten und Massen mobilisieren, aber auch integrieren und auf ein Ziel ausrichten können. Die Bedeutung politischer Symbole ist unbestreitbar. Trotzdem fehlte bislang ein Nachschlagewerk, in dem man sich verläßlich über Symbole, ihren Ursprung, ihre Entwicklung und ihre Mutationen informieren konnte. Diese Lücke schließt jetzt das »Lexikon politischer Symbole«. Über Jahrzehnte hinweg hat sich der Historiker Karlheinz Weißmann mit der Thematik beschäftigt und ein umfangreiches Text und Bildarchiv angelegt. Diese einmalige Materialsammlung bietet die Basis für das vorliegende Buch. Es enthält auf mehr als 600 Seiten über 200 Artikel zu den verschiedenen Symbolen. Fast 1.700 Abbildungen veranschaulichen deren Vielfalt.

      Lexikon politischer Symbole
    • Faschismus

      Eine Klarstellung

      Die Frage lautet: Hat die Deutung des Faschismus stets antifaschistisch zu sein, also: ideologisch, also: vorgefaßt vor dem ersten Nachdenken? Wer nicht politisierender, sondern zunächst und vor allem wissenschaftlicher Historiker ist, muß diese Frage verneinen. Und so geht es Karlheinz Weißmann darum, „eine afaschistische Perspektive zu stärken und den Faschismus mit Hilfe jener Methoden und Kriterien zu behandeln, die sonst für alle anderen Gegenstände der Geschichtsforschung gelten." Daß innerhalb der vorliegenden Klarstellung neben dem Prä-, dem Rechts- und dem Postfaschismus auch jener von links und sogar seine liberale Variante vorgestellt und historisiert werden, ist Ausweis genug für die notwendige Unaufgeregtheit in der Beschäftigung mit einem epochemachenden Phänomen.

      Faschismus
    • Der Göttinger Historiker Karlheinz Weißmann beschäftigt sich seit zwei Jahrzehnten mit den Symbolen und Mythen der Deutschen und anderer Völker. In seinem neuen Buch breitet er seinen Wissensschatz aus, unter anderem in Abhandlungen über den Mythos von Atlantis, über die „Große Mutter“, den Gral in den Pyrenäen und die „Religion der Revolution“. Im zweiten Teil des Buches entwirft Weißmann die „Grundzüge einer Symbolkunde“ (mit Untersuchungen zu Kreuz, Drache, Labyrinth, Kreis, Adler und andere) und behandelt ausführöich Symbole wie die Irminsul oder die Rote Fahne.

      Mythen und Symbole
    • Betr. Jugend und Studienzeit in Basel; mit einem Verzeichnis der u.a. in Basel erschienenen journalistischen Beiträge.

      Lauter dritte Wege
    • Die Novemberrevolution 1918 und ihre Folgen gelten heute als eine »wichtige Etappe der deutschen Demokratiegeschichte« auf dem Weg hin zu einer egalitären, humanitären, progressiven, pazifistischen Ordnung, die den konkreten Bedingungen geschichtlicher Existenz enthoben ist, keine Kontinuitäten, keine Notwendigkeiten, keine Feinde kennt. Diesen geschichtspolitischen Konsens unterzieht Karlheinz Weißmann mit seinem Buch einer kritischen Prüfung. Er bringt Fakten zur Geltung, die gewöhnlich beiseite geschoben und verdrängt werden. Vor allem aber ruft er vergessene Interpretationen wieder ins Gedächtnis zurück. Denn der Verlauf der Geschichte war nach 1919 keineswegs ein für allemal festgelegt, so daß er nur auf den baldigen Zusammenbruch der Demokratie, den Aufstieg Hitlers, den Zweiten Weltkrieg, den Judenmord, die Vernichtung des deutschen Ostens, die Besetzung und Teilung Deutschlands hinauslaufen konnte. Aber es ist doch unbestreitbar, daß damals diese oder jene Festlegungen getroffen wurden, die bestimmte Handlungsmöglichkeiten eröffneten und andere verschlossen. Diesen Sachverhalt will Karlheinz Weißmann wieder ins Bewußtsein zu rücken.

      1919