VSTG
Verwaltungsstrafgesetz






Verwaltungsstrafgesetz
Verwaltungsstrafgesetz mit den einschlägigen Bestimmungen des VwGVG. .... Registerband
Das Buch bietet eine praxisorientierte Herangehensweise an das Allgemeine Teil des Internationalen Handelsrechts (ATII). Durch anschauliche Fallstudien werden komplexe rechtliche Konzepte verständlich gemacht, sodass Leser die Theorie direkt auf reale Situationen anwenden können. Es richtet sich an Studierende und Praktiker, die ihr Wissen vertiefen und die Anwendung des ATII in der Praxis besser nachvollziehen möchten. Die klaren Erklärungen und realitätsnahen Beispiele fördern ein effektives Lernen und Verständnis des Themas.
Die Analyse der subjektiv-öffentlichen Rechte beleuchtet deren zentrale Rolle im modernen Rechtsstaat und die umstrittenen prozessualen Mitwirkungsrechte. Der Autor untersucht den Gestaltungsspielraum des einfachen Gesetzgebers unter Berücksichtigung verfassungs- und gemeinschaftsrechtlicher Vorgaben. Besonders fokussiert wird die Parteistellung in spezifischen Verfahren und die damit verbundene verfahrensrechtliche Ausgestaltung, was zu einer vertieften Diskussion über die Rechte der Beteiligten und deren Einfluss auf den Rechtsprozess führt.
Zunehmend finden in viele Studien und Fachhochschullehrgänge, die sich vorrangig der ökonomischen, medien- oder marketingwissenschaftlichen Ausbildung widmen, meist überblicksartige Lehrveranstaltungen zum öffentlichen Wirtschaftsrecht Eingang. Einzig ein kurzer, prägnanter und praxisorientierter Lehrbehelf zum besonderen Wirtschaftsverwaltungsrecht fehlte bislang. Diese Lücke versucht das vorliegende Werk zu schließen. Ohne in die Tiefe oder Breite verschiedener Lehrbehelfe für juristische Studien zu gehen, vermittelt es anhand des „Urmeters“ des öffentlichen Wirtschaftsrechts, der GewO, ein Grundverständnis für jene Rahmenbedingungen, mit denen Unternehmer tagtäglich zu tun haben. Darüber hinaus gewährt das Werk einen Einblick in den praktisch äußerst bedeutsamen Bereich des Vergaberechts. Grundzüge des Bau-, Raumordnungs-, aber auch des Verwaltungsverfahrensrechts ergänzen die Darstellung. Auf den Stoff bezogene Fälle mit Lösungsmustern ermöglichen es dem Leser schließlich, das erworbene Wissen „in der Praxis“ anzuwenden. Die 2. Auflage wurde um die aktuelle Literatur und Judikatur ergänzt und erweitert.
Leichtes Verständnis des ATII durch praxisnahe Fälle Die Erfassung des Allgemeinen Teils II (Lehre von den Folgen der Straftat) bereitet dem Studierenden erfahrungsgemäß häufig Schwierigkeiten. An dieser Stelle setzt das vorliegende Werk an, indem es dem Leser durch die Aufbereitung des Stoffes anhand einer Vielzahl von Fallkonstellationen nicht nur den Stoff näher bringt, sondern vor allem auch die Umsetzung in praktischen Fällen veranschaulicht. Durch Hinweise zur Falllösung und durch die Herausarbeitung von Grundsätzen wird der Leser darüber hinaus zu einer eigenständigen Lösung sanktionenrechtlicher Fälle und Probleme angeleitet. Schließlich eröffnet ein eigener Abschnitt über die Verbandsverantwortlichkeit den Zugang zu diesem 2005 neu in das gerichtliche Strafrecht eingefügten Bereich. Literatur und Judikatur wurden bis Ende 2014 berücksichtigt und umfassen insbesondere das im Sanktionenbereich bedeutsame strafrechtliche Kompetenzpaket aus 2010.
Anhand von einfachen, praxisorientierten Fallbeispielen mit Lösungen wird den Studierenden der Zugang zur Materie erleichtert. Das Casebook spannt inhaltlich einen Bogen von Fragen der Anwendbarkeit der Verwaltungsverfahrensgesetze und des VwGVG, der wesentlichen Grundsätzen des Administrativverfahrens über das Verwaltungsstraf-, Vollstreckungs- und Zustellrecht bis hin zum Verfahren nach dem VwGG. So eignet sich das Casebook bestens für die Wiederholung und Wissensvertiefung im Bereich des Verwaltungsverfahrensrechts. Die vorliegende 4. Auflage bringt das Werk auf den Stand 1. Juni 2016 und berücksichtigt namentlich die grundlegenden Änderungen des verwaltungsrechtlichen Rechtsschutzes durch die Verwaltungsgerichtsbarkeits-Novelle 2012, BGBl I 2012/51, und ihre einfachgesetzliche Umsetzung.
Die Art und Weise der Reaktion des Staates auf Straftaten, konkret die Wahl der im Einzelfall zu verfügenden strafrechtlichen Sanktion, zählt zu den schwierigsten und sensibelsten Aufgaben der Strafgerichtsbarkeit. Kaum in einem anderen Bereich sieht sich der Rechtsanwender deutlicher der Tatsache gegenüber, dass kein Fall dem anderen gleicht. Wenig überraschend bereitet die Erfassung des Allgemeinen Teils II (Lehre von den Folgen der Straftat) auch dem Studierenden erfahrungsgemäß häufig Schwierigkeiten. An dieser Stelle setzt das vorliegende Werk an, indem es dem Leser durch die Aufbereitung des Stoffes anhand einer Vielzahl von Fallkonstellationen nicht nur den Stoff näher bringt, sondern vor allem auch die Umsetzung in praktischen Fällen veranschaulicht. Durch Hinweise zur Falllösung und die Herausarbeitung von Grundsätzen wird der Leser darüber hinaus zu einer eigenständigen Lösung sanktionenrechtlicher Fälle und Probleme angeleitet. Schließlich eröffnet ein eigener Abschnitt über die Verbandsverantwortlichkeit den Zugang zu diesem für das gerichtliche Strafrecht neuartigen Bereich.
Die Anerkennung subjektiv-öffentlicher Rechte zählt zu den wesentlichen Errungenschaften des modernen Rechtsstaates. Die Reichweite, der Umfang und die Ausgestaltung prozessualer Mitwirkungsrechte sind jedoch umstritten. Unter Berücksichtigung verfassungs- und gemeinschaftsrechtlicher Vorgaben unternimmt der Autor den Versuch, den möglichen Gestaltungsspielraum für den einfachen Gesetzgeber zu analysieren. Im Mittelpunkt stehen dabei die Einräumung von Parteistellung in einem bestimmten Verfahren sowie die verfahrensrechtliche Ausgestaltung.