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Hans Dietrich Engelhardt

    Total quality management
    Leitbild Menschenwürde
    Was wird aus unserer Umwelt?
    Jugendfreizeitstätten in München
    Was Selbsthilfe leistet ...
    Umweltstrategie
    • Was wird aus unserer Umwelt?

      Die Zukunft des Menschen zwischen Glaube und Natur

      Das Selbstverständnis der modernen Zivilisation hat sich weitgehend von religiösen und ethischen Kontexten gelöst und verlässt sich nunmehr auf die Prozesse von Markt und Technologie. Regierungen fokussieren Wirtschaftswachstum und behandeln die damit einhergehenden Umweltbelastungen allenfalls wie lästige Kollateralschäden. Die Erhaltung menschlicher Lebensbedingungen wird damit weitgehend zu einem untergeordneten Ziel. Doch die Begrenztheit der Erde kann nicht dauerhaft missachtet werden. Will der Mensch mittel- bis langfristig überleben, muss er sein fehlgeleitetes Selbstverständnis korrigieren, seine Abhängigkeit von der Natur und die Begrenztheit der Erde anerkennen und sein Verhalten durch nachhaltige Lebensführung und Organisation von Wirtschaft und Gesellschaft neu ausrichten. Es wird darauf ankommen, dass die Achtung vor dem Leben in den Mittelpunkt des menschlichen Selbstverständnisses rückt und diejenigen, die dies bereits verinnerlicht haben, zu politisch wirksamen Nachhaltigkeitsallianzen zusammenfinden.

      Was wird aus unserer Umwelt?
    • Leitbild Menschenwürde

      Wie Selbsthilfeinitiativen den Gesundheits- und Sozialbereich demokratisieren

      • 277pages
      • 10 heures de lecture

      Vor 40 Jahren haben Selbsthilfeinitiativen die menschenunwürdigen Zustände in Erziehungsheimen und psychiatrischen Krankenhäusern angeprangert und mit neuen Konzepten und Handlungsmodellen zu einem Perspektivenwechsel beigetragen: Menschenwürde kann im Gesundheits- und Sozialbereich nur bestehen, wenn Patienten und Nutzer in Beratung, Behandlung und Betreuung als selbstständig handelnde Personen anerkannt werden. Hans Dietrich Engelhardt zeigt die Entwicklung der Selbsthilfeinitiativen und zeichnet nach, wie die alternativen Leitbilder Selbstbestimmung, Mitbestimmung und Mitwirkung schließlich zu grundlegenden Säulen des Sozialgesetzbuches wurden.

      Leitbild Menschenwürde
    • Hans Dietrich Engelhardt knüpft in seinem Buch an den Titel „Qualitätsmanagement“ der Blauen Reihe an und erläutert die Vor- und Nachteile gängiger Qualitätskonzepte, während er den Leser in das Konzept des Total Quality Management (TQM) einführt. Qualitätsmanagement ist mehr als ein kurzfristiger Werbefaktor; es hat sich zu einem Qualitätsmerkmal vieler Sozialbetriebe und Einrichtungen entwickelt. TQM ist eine umfassende Führungsmethode, die über traditionelle Qualitätssicherungsmaßnahmen hinausgeht. Das Buch behandelt die Ursachen für die Einführung von Qualitätskriterien im Sozialbereich und beleuchtet die komplexen Probleme bei der Entwicklung und Implementierung von TQM-Systemen. Der Autor diskutiert auch aktuelle Entwicklungstendenzen im sozialen Bereich sowie die Bedingungen und Grenzen des Konzepts. Thematisiert werden unter anderem die gesetzlichen Regelungen zur Qualitätssicherung, die Eignung aktueller QM/TQM-Konzepte für Organisationen, die Veränderungen bei ihren Zielgruppen bewirken möchten, sowie die Besonderheiten des Sozialbereichs. Zudem werden die Vorteile von TQM für soziale Organisationen, Vorschläge zur Einführung von TQM, die Gestaltung standardisierter Arbeitsabläufe, Werkzeuge für die Selbstevaluation und die Grundlagen der Dokumentation behandelt. Das Buch schließt mit einem Glossar und behandelt die ständige Qualitätsentwicklung durch Audits und Qualitätszirkel.

      Total quality management
    • Die heutige Gesellschaft sieht sich mit einer Vielzahl von Problemen konfrontiert, die vor allem in den Unternehmen, aber auch in der Verwaltung nach Veränderungen verlangen. Die Krise des Wohlfahrtsstaates macht es notwendig, gerade im Bereich der sozialen Dienste und Einrichtungen betriebswirtschaftlich zu denken und Kosten und Nutzen besser aufeinander abzustimmen. In diesem Buch werden Konzepte der Verwaltungsreform und OE diskutiert, die zu mehr Produktivität, Effektivität und Kostenbewusstsein führen sollen. Aus dem Inhalt: Verhältnis Politik / Markt / Sozialstaat – Wirtschaftliche und soziale Hintergründe – Ursachen notwendiger Organisationsveränderungen – Managementkonzepte auf dem Prüfstand – Merkmale, Ziele, Voraussetzungen für OE – Organisationen als soziale Systeme – Systemische Sichtweise - Prinzip der Selbstorganisation – Ganzheitliche-zirkuläre Sichtweise – Partizipation der Beteiligten – OE durch Selbstorganisation – Rolle und Funktion der OE-Berater – Vorbereitung und Ablauf von OE-Maßnahmen

      Organisationsentwicklung
    • Moderne Gesellschaften sind ohne Organisationen nicht funktionsfähig. Das Buch erläutert die Stärken, Schwächen und Anwendungsbereiche der wichtigsten Organisationsmodelle und beleuchtet die praxisbezogenen Verknüpfungen ihrer einzelnen Bausteine. Organisationen prägen das Leben der Menschen, sichern materielle Grundlagen und regeln das Zusammenleben in Staat und Gesellschaft. In ihnen verbringen Menschen einen Großteil ihres Lebens und entwickeln dabei intellektuell-kulturelle, soziale, technische und ökonomische Fähigkeiten. Daher ist die Frage nach den Organisationen und Strukturen von großer Bedeutung. Das Buch bietet Informationen zur Entwicklung von Organisationsmodellen und stellt differenziert typische Strukturmodelle vor. Es analysiert die treibenden Kräfte für Organisationsveränderungen und behandelt die Entwicklung von Organisationsformen, angefangen beim solidarischen Familienbetrieb bis hin zum offenen Organisationsmodell. Wichtige Themen sind die Definition von Organisation, ihre Ziele, Sozialstruktur, Technologie, Beteiligte und Umweltbezug, sowie Aspekte wie Individualisierung, Differenzierung, Spezialisierung und die Internationalisierung der Wirtschaft. Zudem werden die Stärken, Schwächen und Anwendungsbereiche der drei wichtigsten Organisationsmodelle behandelt und die praxisbezogene Verknüpfung einzelner Bausteine thematisiert.

      Organisationsmodelle