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Paula Ludwig

    5 janvier 1900 – 27 janvier 1974
    Buch des Lebens
    Paula Ludwig - Waldemar Bonsels
    Traumaufzeichnungen
    Träume
    Gedichte
    Dem dunklen Gott
    • Dem dunklen Gott

      Ein Jahresgedicht der Liebe

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      Im Februar 1931 begegnet Paula Ludwig in Berlin ihrer großen Liebe Ivan Goll. Paula vergisst ihren Gefährten, Ivan seine Ehefrau – die beiden bleiben für fast ein Jahrzehnt ein liebendes und miteinander dichtendes Paar. Im ersten Jahr ihrer Beziehung schreibt Paula Ludwig den Gedichtzyklus „Dem dunklen Gott“ (1932). Hier gelingen ihr Gedichte von bildlicher und sprachlicher Schönheit wie vorher und nachher nur selten. Einige, vor allem kürzere, sind unvergesslich. Paula Ludwigs „Jahresgedicht einer Liebe“ steht in engem biografischen und literarischen Zusammenhang mit den „Malaiischen Liebesliedern“ von Ivan Goll, deren französische Fassungen, die „Chansons Malaises“ (1935), ihren Autor weltweit berühmt gemacht haben.

      Dem dunklen Gott
    • Träume

      Traumaufzeichnungen und Texte aus dem Nachlass

      Erstmals alle Traumtexte von Paula Ludwig in einem Band! Paula Ludwig ist vor allem als Lyrikerin und Geliebte Iwan Golls bekannt. Neben der Lyrik war es jedoch eine von ihr begründete literarische Gattung, die sie ihr Leben lang beschäftigte und der eine Schlüsselrolle in ihrem Gesamtwerk zukommt: die eigenen Träume. Drei Jahre nach ihrem Gedichtband »Dem dunklen Gott« (1932) erschien 1935 »Traumlandschaft«. Paula Ludwigs erstes Prosabuch war herausragend und einzigartig in der damaligen deutschen Literaturlandschaft. 1962 erschien eine erweiterte Ausgabe unter dem Titel »Träume«. Über die in den beiden von der Dichterin autorisierten Bänden erschienenen Texte hinaus bietet die Edition zahlreiche, bisher unbekannte Traumaufzeichnungen und ermöglicht es, in die Traumwelt Paula Ludwigs einzutauchen und ihren kreativen Schaffensprozess nachzuvollziehen. Im Anhang werden zudem nachgelassene Varianten zu den als »endgültig« geltenden Versionen abgedruckt. Das Nachwort würdigt die Traumtexte als jahrelanges Schreibprojekt, stellt ihre Bedeutung in Paula Ludwigs Gesamtwerk dar und ordnet sie biographisch und literaturhistorisch ein.

      Träume
    • In Paula Ludwigs Traumaufzeichnungen waschen Vögel Berge von Wäsche, eine Wildsau wird geschaukelt, eine Sternenkarte wird zur Partitur. Verfolgungsträume aus dem Krieg hat die Autorin ebenso aufgezeichnet wie beglückende onirische Liebeserfahrungen. Diese Ausgabe präsentiert erstmals einige ausgewählte Texte in kritischer Edition.

      Traumaufzeichnungen
    • Die Sehnsucht nach der verlorenen Heimat prägt die Gedanken des Protagonisten, der sich nach vertrauten Orten und Erinnerungen sehnt. Er reflektiert über die Unveränderlichkeit seiner Kindheitserfahrungen und die Unfähigkeit, diese erneut zu erleben. Der Wunsch, für einen kurzen Moment in die Vergangenheit zurückzukehren, ist nicht von einem Verlangen nach Rückkehr ins alte Leben geprägt, sondern von der Hoffnung, die einstige Realität und die damit verbundenen Gefühle wiederzufinden.

      Buch des Lebens