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Jörg Raasch

    Systementwicklung mit strukturierten Methoden
    Software-Engineering im Unterricht der Hochschulen
    • Inhaltsverzeichnis: Sitzung 1: Eröffnung des Workshops SEUH. Ziel ist es, den Softwareentwicklungsprozess in der Lehre erfahrbar zu machen. Sitzung 2: Lehrveranstaltungen, Grundlagen und Konzepte. Hier wird Software-Engineering definiert und die Konsequenzen für die Ausbildung besprochen. Die Vermittlung von Methoden und Konzepten für die praktische Umsetzung steht im Fokus, ebenso wie das Konzept der Software-Engineering-Ausbildung an der TU Chemnitz-Zwickau. Die Lehrinhalte und Ziele der Veranstaltung „Softwaretechnik“ sowie die evolutionäre Software-Systementwicklung werden behandelt. Sitzung 3: Durchführung des Projektstudiums. Elemente der Projektarbeit werden in das Informatik-Kernstudium an der Universität Rostock integriert. Maßgeschneiderte Unterrichtsformen, wie das angeleitete Praktikum, werden gesucht. Ziele und Wege für Softwaretechnik-Praktika werden aufgezeigt, ebenso das KOKS-Projekt und der Softwarepraktikum an der Fern Universität. Der Unterschied zwischen Theorie und Praxis wird in der Vorlesung und im Praktikum „Software-Engineering“ thematisiert. Sitzung 4: Formale Spezifikationsmethoden im SEUH. Sitzung 5: Erfahrungen mit Industriekooperationen. Die Anforderungen aus der Wirtschaft und deren Konsequenzen für die Ausbildung werden erörtert. Sitzung 6: Softwareentwicklungsumgebungen in der Lehre. Der Dortmunder Weg zur praxisnahen Ausbildung wird vorgestellt. Sitzung 7: Ausblick auf eine Modellierungsmethod

      Software-Engineering im Unterricht der Hochschulen
    • Praktiker, die sich in den Methoden zurechtfinden wollen oder bereits CASE-Tools anwenden, finden hier eine Hilfestellung. Ein umfassendes und praxisorientiertes Lehrbuch über alle relevanten Aspekte des Software-Lebenszyklus.

      Systementwicklung mit strukturierten Methoden