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Joachim Veit

    Der junge Carl Maria von Weber
    Carl Maria von Weber in Darmstadt
    Carl Maria von Weber
    Weber-Studien
    • Das Anliegen der Herausgeber, mit der Arbeit an der Carl-Maria-von-Weber-Gesamtausgabe auch den näheren Umkreis des Komponisten zu beleuchten und so das gesamte Umfeld frühromantischer Musik und Kunstanschauung in ein helleres Licht zu setzen, wird in diesem Band mit Beiträgen aus germanistischer, musikwissenschaftlicher, musikpraktischer und psychologischer Sicht weitergeführt. Nach Aufsätzen zu E. T. A. Hoffmann und zur Musikanschauung des frühen 19. Jahrhunderts folgen Beiträge, die unbekannte Dokumente aus Webers Umkreis erstmals präsentieren, danach werden editorische Fragen der Gesamtausgabe behandelt. Es folgen analytische Betrachtungen von Kompositionen sowie Beiträge zur Rezeption des Weberschen Œuvres. Aufführungspraktische und musikpsychologische Studien runden diesen Teil ab. Der abschließende Aufsatz zur Entwicklungsgeschichte des Klavierquartetts zeigt, welche neuen und interessanten Bezüge eine aus der Sicht des praktischen Musikers verfaßte Musikhistorie offenlegen kann.

      Weber-Studien
    • Zur Weber-Ausstellung der Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz zur Jahreswende 2001/2002 wurde in Zusammenarbeit mit den Arbeitsstellen der Weber-Gesamtausgabe eine umfassende Dokumentation zum Opernschaffen des Komponisten erstellt. Diese stellt alle Opern-Projekte chronologisch anhand wesentlicher Quellen vor und präsentiert den neuesten Forschungsstand. In den letzten Jahren hat sich die Sicht auf Weber von einer einseitigen Betrachtung seiner „Großwerke“, insbesondere des Freischütz, hin zu einer Gesamtschau gewandelt, die auch ehemals vernachlässigte Kompositionen beleuchtet. Die Auswahl der Objekte bietet einen umfassenden Überblick über Webers Beitrag zum Musiktheater, einschließlich Vorlagen, Textautoren und zeitgenössischer Rezeption, und gewährt Einblicke in den Kompositionsprozess. Alle Stadien der Werkentstehung, von der textlichen und musikalischen Konzeption über die Arbeit am Libretto bis zur Ausarbeitung und Instrumentation, werden durch ausgewählte Zeugnisse nachvollziehbar. Besonders zu den späten Opern, wie den unvollendeten Drei Pintos, Euryanthe und Oberon, ist die Arbeit durch vielfältige Materialien dokumentiert. Der Katalog enthält 133 Objekte aus verschiedenen Bibliotheken und Sammlungen sowie zwei umfangreiche Beiträge über den Komponisten und die Weber-Ikonographie, ergänzt durch einen Epilog zum 175. Todestag des Komponisten.

      Carl Maria von Weber