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Larissa Krainer

    Klagenfurt
    Kulturelle Nachhaltigkeit
    Prozessethik
    Österreichische Frauenzeitschriften
    Medien und Ethik
    • Medien und Ethik

      • 420pages
      • 15 heures de lecture

      Medien stehen von je her im Spannungsfeld zwischen aufklärerischen Prinzipien und ökonomischen Interessen. Der kritische tägliche Blick in die Zeitung oder in das Fernsehen ist hierfür exemplarisch. Wo bleibt da noch Platz für Ethik? Und wer ist für Medienethik verantwortlich?Larissa Krainer beleuchtet verschiedene medienethische Ansprüche und fragt nach den Verantwortlichen für sie. Dabei wird offenkundig, daß kein Individuum im Medienprozeß alleine die Herstellung einer im Wortsinne „anspruchsvollen“ Medienethik garantieren kann. Damit wird auch auf die Widersprüchlichkeit der Anforderungen verwiesen und nach Möglichkeiten gefragt, wie medienethische Entscheidungsprozesse zu gestalten wären. „Ethik braucht Organisation“ - so das Leitmotiv dieser philosophisch-medienwissenschaftlichen Untersuchung, zugleich Habilitationsschrift an der Universität Klagenfurt. 

      Medien und Ethik
    • Prozessethik

      Zur Organisation ethischer Entscheidungsprozesse

      • 249pages
      • 9 heures de lecture

      Im Zentrum dieses Buches steht die Frage, wie ethische Entscheidungen in modernen Organisationen und Unternehmen heute sinnvoll organisiert werden können. Der Ansatz der Prozessethik impliziert ein praxisorientiertes Beratungsmodell, das praktisch bereits erprobt ist und in den vielfältigsten Kontexten eingesetzt werden kann. Larissa Krainer und Peter Heintel bieten eine philosphische Fundierung von Prozessethik an, stellen zentrale Prämissen sowie Modellvorstellungen dieses Ansatzes vor und diskutieren verschiedene Felder der Angewandten Ethik. Praxisorientierte Hinweise zur Einrichtung und Organisation ethischer Entscheidungsprozesse runden das vorliegende Buch ab.

      Prozessethik
    • Kulturelle Nachhaltigkeit

      • 438pages
      • 16 heures de lecture

      Nachhaltigkeit, so die Kernthese dieses Buches, ist eine Frage der Kultur. Um nachhaltige Entwicklung umzusetzen, müssen wir unsere Art zu leben und zu wirtschaften - unsere ökonomisch-technische Kultur - ändern. Die Autorinnen und Autoren schlagen aus philosophischer Perspektive ein Konzept der „kulturellen Nachhaltigkeit“ vor, das sich vor allem der Frage widmet, wie es gelingen kann, einen Kulturwandel herbeizuführen, der unsere Gesellschaften nachhaltig werden lässt. Sie zeigen, wie die Umsetzung nachhaltiger Ideen organisiert werden kann und welche Konsequenzen sich daraus für Praxisfelder wie Politik, Wirtschaft, Bildung, Wissenschaft oder Medien ergeben. Dabei fragen sie auch danach, welche derzeit dominanten Muster einem solchen Kulturwandel in Richtung nachhaltiger Entwicklung entgegenstehen und wie der Übergang zu neuen kulturellen Mustern gestaltet werden kann. Ein Sammelband einer interdisziplinären Projektgruppe mit Beiträgen von Helmut Friessner, Horst Peter Groß, Peter Heintel, Renate Hübner, Larissa Krainer, Ines Oehme, Martin Schmid und Rita Trattnigg.

      Kulturelle Nachhaltigkeit
    • Jede Stadt hat Millionen Gesichter, so viele, wie sie den Menschen, die in ihr leben oder die sie als Gäste betreten, unter dem Eindruck atmosphärischer oder seelischer Stimmungen angesichts ihrer äußeren Wirklichkeit und im Rahmen ihres Lebensklimas als flüchtige Impressionen zu vermitteln vermag. Auch mit Klagenfurt ist es nicht anders. Klagenfurt ist die Landeshauptstadt Kärntens. Sie ist zugleich eine alte und eine junge Stadt. Das Außerordentliche an Klagenfurt aber ist die Lage. Tauchen Sie mit der Autorin ein in die Geschichte Klagenfurts und machen mit ihr einen Rundgang durch die Altstadt und in die nähere Umgebung.

      Klagenfurt