Demographic risk atlas
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Sozioökonomische Rahmenbedingungen und Geburtenentwicklung im internationalen Vergleich
Die Autoren gehen von drei möglichen Strategien zur Bewältigung der Folgen des demografischen Wandels aus und untersuchen eine davon eingehend: die Erhöhung der Kinderzahl. Sie beantworten die Frage, warum die Geburtenziffer in Deutschland als zu gering erachtet wird und klären damit komplizierte Zusammenhänge zwischen Demographie und Wachstum auf. Anschließend untersuchen sie anhand vergleichender Studien, welche Rahmenbedingungen einer höheren Kinderzahl zuträglich wären. Daraus leiten die Autoren Handlungsempfehlungen an die Politik ab.
Dieses Buch enthält eine Darstellung des Finanzmarktansatzes, dem neuesten Ansatz zur Bestimmung flexibler Wechselkurse im Kontext internationaler Bewegungen von Finanzkapital. Es soll dem Leser eine konsistente theoretische Sicht der Simultaneität von kurz- und langfristigen Wechselkursschwankungen und internationalen Kapitalbewegungen vermitteln. Hierzu wird die einschlägige Literatur kritisch aufgearbeitet und durch drei eigene Modellversionen eines umfassenden Grundmodells ergänzt. In den neuen Modellen werden bislang vorliegende Inkonsistenzen zwischen der verbalen und der formalen Darstellung des Finanzmarktansatzes dadurch ausgeräumt, daß mindestens zwei international handelbare Vermögenstitel berücksichtigt werden. Es wird gezeigt, wie Wechselkurserwartungen, Zinserträge, Vermögensänderungen durch Umbewertungen und die Integration der Finanzmärkte die Dynamik der Wechselkurse beeinflussen und die Wirksamkeit wirtschaftspolitischer Maßnahmen bestimmen.