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Brigitte Witzer

    25 août 1958
    30 Minuten Risikointelligenz
    Wihŏm-chisŏng
    Glück Sucht Leben
    Risikointelligenz
    Die Diktatur der Dummen
    Die Fleißlüge
    • Superfleißig, supernett, superdoof Wer fleißig ist, kann alles erreichen, heißt es. Das ist zwar gelogen, aber besonders Frauen scheint diese Lüge zu Bestleistungen zu motivieren: Ihre Studienabschlüsse sind glanzvoller als die der Männer, und sie sammeln ein Diplom nach dem anderen ein. Doch in den Topetagen der Macht sitzen andere – Fleiß und Macht schließen sich offenkundig aus. Wieso nur sind Frauen am Fleiß kleben geblieben? Brigitte Witzer hat sich intensiv mit dieser Frage beschäftigt – und erstaunliche Antworten gefunden: Frauen sind falsch unterwegs, für sie sieht ein Hamsterrad von innen wie eine Karriereleiter aus. Schluss damit! Wie die Fleißlüge beschaffen ist, warum sie sich so dauerhaft hält und was sich ändern muss, das deckt Brigitte Witzer in ihrer leidenschaftlichen, klugen Analyse auf. Ihr Fazit: Leistung lohnt sich – fragt sich bloß, für wen. Ein Augenöffner!

      Die Fleißlüge
    • Die Diktatur der Dummen

      • 269pages
      • 10 heures de lecture
      2,1(11)Évaluer

      Ein Aufruf zum (Selber-)Denken Demokratie ist zweifellos die größte Errungenschaft, zu der wir Menschen es gebracht haben. Was aber, wenn die Klügeren, die Besonnenen und Rücksichtsvollen immer öfter den Schreihälsen weichen, den Wichtigtuern und den Selbstherrlichen? Dann wird aus der Demokratie ganz schnell eine Idiokratie, eine Diktatur der Dummen . . . Ihren Job als Managerin in führender Position gibt Brigitte Witzer desillusioniert auf, wird Hochschulprofessorin, macht Ausflüge in die Politik. Ihre niederschmetternde These: Wir leben in einem System der Verdummung, das von Wirtschaft, Medien und Politik betrieben wird und in das wir uns widerstandslos hineinziehen lassen. »Darf’s ein bisschen mehr sein?«, fragt Witzer und meint damit nicht mehr Geld oder mehr Erfolg, sondern die Eigenschaften, die eine Gesellschaft vor dem intellektuellen Kollaps bewahren: Integrität und Verantwortung. Warum lassen wir uns von geldgierigen Wirtschaftsbossen, machtbesessenen Politstrategen und aufmerksamkeitssüchtigen C-Promis die Welt erklären? Warum glauben wir immer, nichts gegen die flächendeckende Abstumpfung tun zu können – und was passiert, wenn wir die öffentliche Meinung weiterhin von Dschungelcamp-Bewohnern bestimmen lassen? Eine scharfe Analyse unserer Gegenwart, ein Aufruf zum Selberdenken, ein Wegweiser aus der verordneten Unmündigkeit.

      Die Diktatur der Dummen
    • Prof. Witzer untersucht Strategien von Ärzten, Politikern, Managern und professionellen Poker-Spielern, um in komplexen und gefährlichen Situationen einen kühlen Kopf zu bewahren. Er zeigt auf, was wir von diesen Profis lernen können.

      Risikointelligenz
    • Machen, machen, machen – alles im Griff, aber innerlich am Ende Wir sind abhängig von Anerkennung und Bestätigung – auf der Jagd danach agieren wir oft an der Grenze unserer Kräfte. Alkohol und Nikotin helfen, diese Grenze ein wenig auszudehnen; Shopping oder Marathonlaufen verschaffen uns die Befriedigung, die der Alltag uns nicht gibt. Wir sind süchtig und wissen es gar nicht, denn viele unserer Süchte sind unauffällig und gesellschaftlich akzeptiert. Experten schätzen, dass hierzulande mehr als jeder Vierte in der einen oder anderen Form süchtig ist – eine alarmierende Zahl. Hinzu kommen jede Menge Angehörige, Freunde, Bekannte, Mitarbeiter und Kollegen, die massiv darunter leiden. Brigitte Witzer deckt unsere verborgenen Süchte auf und zeigt, wie sie das gute Leben zerstören – wie der kurzzeitige Kick in dauerhaftes Unglück führt. Der Ausstieg aus der Abhängigkeit kann nur durch uns selbst gelingen – wenn wir anfangen, das Leben und uns selbst anzunehmen.

      Glück Sucht Leben
    • Was sind eigentlich Risiken und wie gehen wir mit ihnen um? Warum verschieben wir wichtige Entscheidungen auf den Sankt-Nimmerleins-Tag, verfallen angesichts ihrer Tragweite gar in Schockstarre oder greifen erleichtert nach dem erstbesten Strohhalm, der sich bietet? Zielführend wäre es vielmehr, wenn wir uns angesichts riskanter Situationen auf unsere Innensteuerung verlassen würden, auf unsere Stärken und Ressourcen. Dieser Ratgeber zeigt, wie man aus sich selbst heraus ein System entwickelt, um bewusst und damit letztlich intelligent mit Risiken umzugehen.

      30 Minuten Risikointelligenz
    • Die Zeit der Helden ist vorbei

      • 131pages
      • 5 heures de lecture

      Business wird von vielen Managern immer noch als moderne Form der Kriegsführung verstanden. Aber: Die großen „Helden“ des Managements stehen heute nicht mehr gut da - Top-Manager hinterlassen in den Medien den Eindruck einer herrschaftlichen Nehmer-Mentalität. Management im 21. Jahrhundert sollte anders aussehen! Brigitte Witzer plädiert für eine Neuorientierung in der Wirtschaft: für ein postheroisches Management, das den Ansprüchen einer jüngeren Führungsgeneration entspricht. Dabei werden Leistungswille und Ambitionen nicht ausgeschlossen. Die neue Generation der Manager orientiert sich aber auch an anderen Elementen: Realitätsnähe Bodenkontakt Aufrichtigkeit Vertrauen Verantwortung Die traditionellen großen Männer der Wirtschaft müssen stark bleiben und im Zweifelsfall als Helden untergehen - postheroische Manager können sich auch Auszeiten vom Heldentum erlauben, denn Persönlichkeit ist wichtiger als Workoholic-Dasein. Karriere bedeutet für sie Flow statt Hype.

      Die Zeit der Helden ist vorbei
    • Duden, Satz und Korrektur

      • 432pages
      • 16 heures de lecture

      Dieses völlig neu konzipierte Handbuch aus der Praxis für die Praxis beschreibt Schritt für Schritt, wie aus einem Manuskript eine Satzvorlage wird - eine unverzichtbare Hilfe für alle, die Texte professionell erstellen, verarbeiten und gestalten.

      Duden, Satz und Korrektur
    • Kommunikation in Konzernen

      Konstruktives Menschenbild als Basis neuer Kommunikationsstrukturen

      1. Einleitung: Gegenstand der Arbeit. 2. Definitionen: Klärung der Begriffe Konzern und Kommunikation. 2.1 Diskussion des Konzernbegriffs. 2.2 Diskussion des Kommunikationsbegriffs. 2.3 Ergebnis der Diskussion: Kommunikation in Konzernen hat einen besonderen Stellenwert. 3. Aktuelle Theorien: Kommunikation in Unternehmen. 3.1 Luhmanns Systemtheorie: Autopoiesis, Macht und Rationalität. 3.2 Martens’ kritische Theorie: Individuum und Wirtschaft. 3.3 Konstruktivismus: Autonomie und Akzeptanz. 3.4 Ergebnis der Theoriediskussion. 4. Metaphern, Folien, Konzepte: Pragmatische Ansätze. 4.1 Metapher mit Tradition: Unternehmenskultur. 4.2 Unternehmenskultur greifbar als Corporate-Identity-Maßnahme. 4.3 Unternehmenskultur, Corporate Identity und Corporate Communications. 5. Fallstudie: Der Bertelsmann-Konzern. 5.1 Bestandsaufnahme: Unternehmenswirklichkeit. 5.2 Anforderung 1: Soziale Unternehmen ermöglichen Konstitution und Interaktion. 5.3 Anforderung 2: Führung durch Akzeptanz. 5.4 Anforderungen 3 und 4: Angemessenheit von Kommunikation und ihre Erfolgskontrolle. 5.5 Anforderung 5: Unternehmenskultur überwindet Differenzen zwischen Einzelfirma und Konzern. 5.6 Anforderung 6: CI übernimmt eine Klammerfunktion. 5.7 Fazit: Teilweise Lösung des Konzernproblems. 6. Lösungsansatz: Ergebnisse der Diskussion. 6.1 Theoretischer Lösungsansatz.

      Kommunikation in Konzernen