Michael Schuster est un expert en vin, écrivain et enseignant reconnu internationalement, fort de plus de 25 ans d'expérience. Son travail se concentre sur l'analyse détaillée du vin et l'enseignement de sa dégustation. Grâce à sa vaste pratique et à ses efforts pédagogiques, Schuster partage ses profondes connaissances et sa passion pour le vin avec un large public. Son approche du vin repose sur une compréhension approfondie des mécanismes du goût et de la dégustation, permettant aux lecteurs et aux étudiants d'apprécier pleinement la complexité de cette boisson.
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The exploration of a "Star Trek" parallel universe expands into six unique alternate realities, offering readers a deep dive into diverse realms. Each story presents a distinct narrative, enriching the "Star Trek" lore with imaginative scenarios and characters.
Explore the stunning region of the meteoric monasteries through ten scenic hiking routes, each lasting 3 to 4 hours. Suitable for all seasons, no climbing skills are needed—just good shoes. Visit active monasteries, rock formations, and local villages while enjoying geological and historical insights along the way.
Moderne Sensoren zur Umfelderkennung haben das charakteristische Merkmal mehrere Detektionen für ein einzelnes Objekt während eines einzigen Scans zu erzeugen. Dies führt zu einer deutlichen Steigerung der Anforderungen an einen Objektverfolgungsalgorithmus, da die bisherigen Standardverfahren maximal eine Detektion pro Objekt berücksichtigen. In der vorliegenden Arbeit werden zwei verschiedene Erweiterungen des Joint Integrated Probabilistic Data Association (JIPDA) Filters vorgeschlagen. Der erste Ansatz ist die allgemeingültige Ableitung des sogenannten Multi Detection - Joint Integrated Probabilistic Data Association Verfahrens, welches eine beliebige Anzahl von Detektionen basierend auf einem statischen Modell einem Objekt zuordnen kann. Da es bei diesem Verfahren sehr leicht zu einer unlösbaren Anzahl an Assoziationshypothesen kommen kann, wird zusätzlich ein Approximationsverfahren vorgeschlagen um die Echtzeitfähigkeit des Algorithmus zu verbessern. Der zweite Ansatz geht von der Annahme aus, dass die einzelnen Detektionen auf dem Zielobjekt näherungsweise ortsfest sind und damit auch die Anzahl der Detektionen genau vorhergesagt werden kann. Dies ermöglicht die Anwendung des Standard JIPDA, für welches aber auch ein beschleunigtes Berechnungsverfahren erläutert wird um Echtzeitfähigkeit zu ermöglichen. Die Wirksamkeit der präsentieren Algorithmen wird in umfassenden Simulationen als auch experimentell in Anwendungen im Straßenverkehr und in der Schifffahrt nachgewiesen.
Für die Arbeit im neuen W-Seminar bereiten wir eine überarbeitete Ausgabe unseres Buchs Das W-Seminar - Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten in unserer Reihe Projekt Zukunft vor. Das Buch ist passgenau auf den neuen bayerischen LehrplanPLUS in den Klassen 12/13 zugeschnitten. Das aktualisierte W-Seminar bietet einen durchweg kompetenz- und praxisorientierten Leitfaden rund um das wissenschaftliche Arbeiten. Der Band begleitet und unterstützt die Schülerinnen und Schüler nachhaltig und ganzheitlich mithilfe eines umfassenden Trainingsteils während des gesamten Arbeitsprozesses: Von der Themenfindung, über die konkrete Erstellung einer schriftlichen Arbeit bis hin zu einem gelungenen Vortrag im Kolloquium finden die Nutzerinnen und Nutzer Hilfestellungen. Dabei wird immer auch der Fokus auf die eigene wissenschaftliche Arbeit gelegt. Digitales Arbeiten wird konsequent eingefordert und durch geeignete Medien- und QR-Codes unterstützt. Zudem beinhaltet das W-Seminar Musterbeispiele zu den einzelnen Rubriken einer schriftlichen Arbeit und deren Präsentation. Aus dem Inhalt: Arbeitsorganisation Wissenschaftliche Arbeitstechniken Themenfindung Informationsbeschaffung Von der Information zur Argumentation Die Erstellung der schriftlichen Arbeit Der Vortrag und die Präsentation
Inhaltsangabe:Einleitung: Unternehmensübergreifende Kundenbindungssysteme werden derzeit v.a. als sog. CityCards bereits in verschiedenen Städten genutzt, um gezielt Einrichtungen wie den Einzelhandel oder auch Freizeitangebote etc. in der Innenstadt attraktiver zu gestalten sowie das Kaufpotenzial zu sichern und auszubauen. Sie können in Verbindung mit elektronischem Ticketing außerdem Anreize zur verstärkten Nutzung des ÖPNV bieten. Damit soll u.a. ein Beitrag zur umweltfreundlicheren Gestaltung des Einkaufs- und Freizeitverkehrs sowie zur Mobilitätssicherung geleistet werden. Außerdem scheint es erforderlich, die Standortnachteile der Innenstädte im Hinblick auf Parkgebühren und überlasteter Infrastruktur des motorisierten Individualverkehrs auszugleichen. In Dresden werden derzeit mit dem Leitprojekt intermobil Region Dresden eine Reihe von Maßnahmen realisiert, um die Mobilitätsnachfrage zu steuern und insbesondere Verkehrsströme auf den ÖPNV umzulenken. Ein geeignetes unternehmensübergreifendes Kundenbindungssystem könnte dazu ebenfalls beitragen. Ziel der Arbeit ist es daher, am Beispiel von Dresden ein Konzept für ein unternehmensübergreifendes Kundenbindungssystem unter Einbeziehung des ÖPNV im Verkehrsverbund Oberelbe zu erarbeiten und einen Vorschlag zu dessen schrittweiser Realisierung zu entwickeln. Die Erkenntnisziele der vorliegenden Arbeit richten sich v.a. auf die Unterstützung bei der angestrebten Einführung eines lokal positionierten unternehmensübergreifenden Kundenbindungssystems, indem durch die Darstellung der grundsätzlichen konzeptionellen und technischen Möglichkeiten - auch bzgl. der Verknüpfung mit dem ÖPNV i.V. mit elektronischem Ticketing - mögliche Gestaltungsoptionen aufgezeigt werden. In den Kapiteln 2 und 3 werden zunächst einige eher theoretische Betrachtungen zu den Begriffen ?Kundenbindung? und ?Kundenbindungssysteme? vorangestellt. Aufgrund der Vielzahl von Aspekten bei der Ausgestaltung eines Kundenbindungssystems folgt in Kapitel 4 eine Schilderung der diesbezüglichen Möglichkeiten. Aufbauend auf diesen Ausführungen werden in Kapitel 5 die sich aus der Einführung und dem Betrieb eines solchen Systems ergebenden Aufgaben und deren mögliche Verteilung unter den beteiligten Parteien beschrieben. Anhand dieser Darlegungen wird in Kapitel 6 eine Übersicht über existierende, lokal positionierte Kundenbindungssysteme am Beispiel von CityCards und touristischen Karten gegeben. Im Anschluss folgt in Kapitel 7 [ ]
Das Buch bietet Einblicke in die Fernsehreihe „Der Staatsanwalt hat das Wort“ und erzählt von Regisseur Horst Zaeske, der an 23 Filmen beteiligt war. Er teilt seine Erinnerungen und Erfahrungen, inklusive der Entstehung der 75. Folge „Nachtpartie“. Mit umfangreichem Fotomaterial richtet sich das Buch nicht nur an Fans.
Leni von Geiff, eine ehemalige nautische Offizierin, überzeugt Aaron, mit ihr vom Dachgarten aus zum Mond zu fliegen. Angetrieben von ungewöhnlicher Technik und einem alten Koordinatensystem erleben sie eine überraschende Entdeckung: Der Mond ist nicht nur anders als gedacht, sondern hat auch eine vielfältige Flora und Fauna und ist eine Frau.