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Gabriele Huber

    Sagenhaftes Steyr-, Enns- und Kremstal
    Kriegerles und Geigenspiel
    Praxisorientierte Textverarbeitung mit Büropraxis
    Weihnachten im Traunviertel
    Mia Wuschlkopf
    Pflegewelten - Beziehungsgestaltung und Kommunikation
    • Praxisrelevanz und eine zielgruppengerechte Aufbereitung werden im Lehrbuch "Pflegewelten - Beziehungsgestaltung und Kommunikation" großgeschrieben. Das Buch versteht sich als Arbeitsbuch, in dem den Auszubildenden genügend Raum und Gelegenheit für das Üben gegeben wird. Das Buch ist exakt auf das Curriculum abgestimmt und nach einem bewährten didaktischen Konzept aufbereitet. Eine zielgruppengerechte Aufbereitung, strukturierte Übersichten und eine klare, einfache Sprache fördern das Verständnis.Ein besonderes Augenmerk wird auf die Praxisrelevanz der Inhalte gelegt. Anhand von Beispielen und Fallbeispielen aus dem Pflegealltag werden die theoretischen Inhalte veranschaulicht und leichter zugänglich gemacht. Zahlreiche Reflexions- und Diskussionsaufgaben sowie Rollenspiele motivieren die Auszubildenden nicht nur zur Kommunikation, sondern fördern auch ihre soziale Kompetenz und bereiten sie damit auf ihren Beruf als Pflege(fach)assistenz vor.

      Pflegewelten - Beziehungsgestaltung und Kommunikation
    • Die Heimatforscherin Gabriele Huber hat die schönsten und urigsten Weihnachtsbräuche des Traunviertels, Märchen und Legenden, altbewährte Bauernregeln, Weihnachtsrezepte, Lieder und Gedichte ausgewählt und sie mit bezaubernden Bildern reich illustriert. Dieses Buch lädt ein, die Weihnachtsbräuche längst vergangener Tage wiederzuentdecken und an den traditionellen Festen und Riten des Traunviertels teilzuhaben.

      Weihnachten im Traunviertel
    • Arbeitsplatzumgebung Arbeitsplatz Posteingang Postausgang (Poststraße) Postausgang (Postzustellung/Briefprodukte) Drucken Multifunktionsgeräte Scanner Ordnen Registratur Handy Telefonverhalten Terminplanung. Ziel des Übungsbuches ist es, dass die Schülerinnen und Schüler büropraktische Tätigkeiten und Abläufe durchführen können und zudem erkennen, dass Präsentationen und Werbemittel für Unternehmen Erfolgsfaktoren darstellen. Die Aufgabensätze aus Schreibtechnik mit Gestaltungsübungen Briefgestaltung nach DIN 5008 in Verbindung mit der Seriendruckfunktion sowie Büropraxisaufgaben sind auf den aktuellen Lehrplan Textverarbeitung mit Büropraxis der kaufmännischen Berufsfachschule Wirtschaft in Baden-Württemberg abgestimmt und so konzipiert, dass alle Aufgaben handlungsorientiert bearbeitet werden können. Die durchgängigen Lernsituationen stärken die Konzentrationsfähigkeit, Leistungsbereitschaft, Zuverlässigkeit und Ausdauer der Schülerinnen und Schüler. Die Aufgaben sind nach Büropraxis-Themen geordnet. In den ersten beiden Teilen gliedern und gestalten die Schülerinnen und Schüler Texte und Briefe unter Berücksichtigung typografischer Aspekte und Normen. Mit Hilfe dieser schreibtechnischen Teile können sie durch selbstständiges Arbeiten die Lösungen für die letzte Situationsaufgabe erkennen. Es ist daher wichtig, alle dazugehörenden Arbeitsaufträge durchzulesen und erst danach mit der Ausarbeitung zu beginnen. Die Schülerinnen und Schüler erweitern dadurch ihre Lese- und Textverstehungskompetenz, üben sich darin, Texte zu strukturieren und sich die erforderlichen Informationen aus unterschiedlichen Quellen zu beschaffen, diese aufzubereiten und die Ergebnisse zu präsentieren.

      Praxisorientierte Textverarbeitung mit Büropraxis
    • Kriegerles und Geigenspiel

      Acht Gespräche über Kindheit und Jugend im Tübingen der Nachkriegszeit

      • 200pages
      • 7 heures de lecture

      Olympische Spiele in der Tübinger Bachgasse. Bandenkriege in den „sieben Winkele“. Und Lehrer, die ihre Schüler nach dem Alphabet verprügelten: In den Nachkriegsjahren ging es in Tübingen rabiat und rau zu. Im Gespräch mit Gabriele Huber erzählen acht prominente Tübinger/innen von ihrer Kindheit und Jugend in dieser Zeit. Es sind spannende, komische und anrührende Geschichten, die den Leser in eine Zeit versetzen, in der die Kinder noch nicht rund um die Uhr verplant waren, sondern viele Freiheiten genossen. Freiheiten, die sie zu nutzen wussten

      Kriegerles und Geigenspiel