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Sigmund Bonk

    22 juillet 1959
    Zwischen Rationalität und Religion
    Im Dienst am Menschen
    "Mir fehlt jedes Verständnis für Leute, die sich nicht impfen lassen wollen". Ein Essay zur Verständnishilfe
    Diotima, Sophia - und Maria
    "We see God"
    Monadisches Denken in Geschichte und Gegenwart
    • Mit Beiträgen von Paul Richard Blum, Mathias Mayer, Uwe Meixner, Ernst Wolfgang Orth, Nicholas Rescher, Rolf Schönberger u. a. Heidegger nannte die Monade „eine der kühnsten Ideen, die überhaupt seit Platon in der Philosophie lebendig wurden“. Nach der gegenwärtigen Abkehr der Wissenschaften vom Dogma des materialistischen Mechanismus erscheint diese Idee nicht (vollständig) materieller und nicht (vollständig) determinierter Grundeinheiten der Wirklichkeit eigentümlich nahe- und fernliegend zugleich. Anhand von Fragen wie: „Worin besteht die Idee der Monade genauer besehen eigentlich?“, „Gibt es sog. monadisches Denken auch anderswo als bei Leibniz?“, „Welche Denker gehören eventuell noch in diese Tradition?“, „Kann eine eventuell spezifische Struktur der monadischen Metaphysik auch heute noch, d. h. näherhin vor dem Hintergrund des aktuellen naturwissenschaftlichen Wissens und philosophischen Diskutierens, als eine genuine rationale Option bezeichnet werden?“, „Eignet einer solchen vielleicht sogar die Kraft, Licht auf philosophische Probleme unserer Zeit zu werfen?“, versuchen die zehn Autoren/innen, sich ihrem Thema „Monadisches Denken in Geschichte und Gegenwart“ von unterschiedlichen Ausgangspunkten her anzunähern.

      Monadisches Denken in Geschichte und Gegenwart
    • "We see God"

      • 109pages
      • 4 heures de lecture

      This new interpretation of Bishop George Berkeley's (1685-1753) major philosophical works takes serious their religious aspects, which have quite often been neglected. Berkeley's dictum «We see God» and Henri Bergson's thesis that, for the Irish bishop, the corporeal world is something like a thin, transparent skin between man and God are the two starting points of this study. It is not only concerned with topics of interpretation and history of philosophy but also with important problems in the field of epistemology, theory of perception, philosophy of science, philosophy of mind, and, even in the first place, philosophy of religion (philosophical theology). Thereby it is shown that Berkeley's «immaterialism» is a philosophical system which still can demand current interest.

      "We see God"
    • Diotima, Sophia - und Maria

      Platons Diotima und Jesus Sirachs Sophia als Verweise auf "Maria, Sitz der Weisheit"

      • 64pages
      • 3 heures de lecture

      Die Verbindung zwischen Diotima aus Platons Symposium und der personifizierten Weisheit Sophia bei Jesus Sirach wird als bedeutend für das Verständnis von Maria als Sitz der Weisheit hervorgehoben. Diese Analyse beleuchtet, wie diese beiden Figuren als präfigurative Darstellungen Marias betrachtet werden können und bietet somit einen neuen Blickwinkel auf den Ehrentitel, der in der heutigen Zeit besondere Relevanz hat.

      Diotima, Sophia - und Maria
    • Im Dienst am Menschen

      Zur Anthropologie von Karol Wojtyla/Johannes Paul II.

      • 231pages
      • 9 heures de lecture

      Die Fragilität des menschlichen Daseins ist seit Ausbruch der Corona-Pandemie wieder offenkundig geworden. Die Frage nach der Würde des Menschen stellt sich neu – nicht nur im Blick auf die Einschränkung von Freiheitsrechten.In der Frage nach dem Menschen hatte das Denken Karol Wojtylas/Johannes Pauls II. sein Zentrum gefunden. Dies belegen sowohl seine philosophischen Texte aus vorpäpstlicher Zeit als auch der Titel seiner ersten Enzyklika "Redemptor hominis" (Erlöser des Menschen). Vor dem Hintergrund aktueller Frage-stellungen erhält der anthropologisch-theologische Beitrag Johannes Pauls II. eine besondere Bedeutung. Menschenwürde und Personalität, Leiblichkeit und Geschlechtlichkeit, Selbstbestimmung und Werterziehung, Bioethik und ökologische Herausforderungen sind zentrale Themen dieses Bandes.

      Im Dienst am Menschen
    • Nach dem Siegeszug von Naturwissenschaft und Aufklärung einerseits und bei der Unvollendetheit – und wohl auch Unvollendbarkeit – des „Projekts der Moderne“ (J. Habermas) andererseits leben wir alle „zwischen Rationalität und Religion“. Das führt zu Spannungen im Inneren des Menschen ebenso wie in der Gesellschaft. Die im „Akademischen Forum Albertus Magnus“ (Regensburg) präsentierten Vorträge renommierter Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler gehen den verschiedenen Spannungslinien nach, wobei sich die Frage erhebt: Muss das „Zwischen“ ausschließlich als Belastung gesehen oder kann diese Spannung auch positiv beurteilt werden? Ergänzen und stützen sich Rationalität und Religion womöglich sogar gegenseitig?

      Zwischen Rationalität und Religion
    • Sigmund Bonk Vernunft, Verantwortung und Unvergänglichkeit Bausteine zu einem christlichen Humanismus für unsere Zeit 386 Seiten. DIN A5. ISBN 978-3-941216-06-8. Preis: 32,00 EURO. Rhombos-Verlag, Berlin 2009 Einer alten Überzeugung nach ist der Mensch etwas Besonderes: Ihm eignet eine spezifische Würde, die es theoretisch anzuerkennen und praktisch zu respektieren gilt. Dieser christlich-humanistische Grundkonsens ist in jüngerer Vergangenheit unter starken Druck geraten. Dieser Druck zeigt bereits Folgen (wie „Positivismus“, „Konsumismus“ und „Spaßgesellschaft“) und er dürfte für die Zukunft noch große Gefahren in sich bergen (v. a. die des „dehumanisierten Menschen“). Wesentliche Aspekte des christlichen Humanismus stellen der Glaube an die Vernunftnatur des Menschen, an die Verantwortbarkeit seines Tuns, an die Unvergänglichkeit seines seelisch-geistigen Seins dar. Der Gottesglaube ist mit diesen drei Glaubensinhalten verbunden. Sigmund Bonk versucht, solche mittlerweile antiquiert wirkende Begriffe in Form von sieben miteinander vernetzten Essays zu rechtfertigen und ihnen neue Attraktivität zu verleihen. Mit diesem Versuch ist die Hoffnung verknüpft, dass vorliegendes Buch so etwas enthalten könnte wie Bausteine zu einem christlichen Humanismus für unsere Zeit.

      Vernunft, Verantwortung und Unvergänglichkeit
    • Das sukzessive Verabschieden der Weltseelenlehre im Zeitraum von etwa einhundert Jahren in der britischen Philosophie zwischen dem Cambridge-Platonismus und dem Beginn der Industriellen Revolution um 1770 wird dargestellt, analysiert und kritisch bewertet. Bestandteile dieses „lebendigen“ Verständnisses der Natur finden sich bei Newton und Shaftesbury sowie auch noch bei Berkeley und Hume. Nach dem Tode Humes setzt sich mit Adam Smith, Reid, Priestley und Bentham ein (neo-)mechanischer Naturbegriff durch. In seiner Untersuchung leitet Siegmund Bonk, in Abgrenzung zum materialistischen Geschichtsdenken, die Wiederentdeckung der Philosophie als einer relevanten geschichtsbildenden Kraft, wobei er darüber hinaus ein nichtmechanisches Naturverständnis zu begründen sucht.

      Abschied von der Anima mundi
    • Christlicher Humanismus

      Festschrift für Sigmund Bonk

      Immer aktuell ist die Frage nach dem, was auch in unruhigen Zeiten trägt: Was hat das Humanum heutezu bedeuten? Erstaunlich selten wird danach gefragt. Und doch zeigt es gangbare Wege, bei unterschiedlichen Meinungen und Auseinandersetzungen das Zentrale und Einende im Blick zu behalten. Das Humanum ist auf Verständnis aus und auf Vermittlung. Das Friedliebende spielt dabei eine maßgebliche Rolle sowie das Bekenntnis dazu, dass gerade die hochgeschätzte Humanität zur christlichen Verwirklichung der Welt als Ort der Menschlichkeit zu führen vermag. Daher ist in einem Atemzug nicht nur nach dem Humanum, sondern nach dem tragenden christlichen Humanismus zu fragen. Das bedeutet Rückschau auf das Werden humanistischer Diskurse, Betrachtung der Ressourcen ihrer innerlichen Irenik sowie Reflexion auf deren Zukunft.

      Christlicher Humanismus