From the hauntings of dilapidated country manors and castles, unexplained phenomena along the Valley hillsides, and strange apparitions found lingering within ancient Quaker cemeteries, this collection of stories reveals the otherworldly legacy of the Hudson Valley as a place of ancient spirits.
Karin von Behr Livres






Diese erste Biografie über den »Privat- und Luxusarchitekten« Martin Haller liest sich wie das Lehrbuch eines gelungenen Lebens … und wie ein Roman. Nach Studien in Potsdam, Berlin und Paris findet der Senatorensohn Haller seine Auftraggeber in Hamburg über gesellschaftliche Beziehungen: Villen am Alsterufer, Banken und Amüsierstätten zwischen Uhlenhorst und Reeperbahn sichern ihm volle Auftragsbücher. Zu seinen Bauherren zählen wohlhabende Kaufleute wie die Ohlendorffs, Bankiers wie Warburg oder das amerikanische Ehepaar Budge. Haller führt über 500 Neu- und Umbauten aus, die das Bild der Hansestadt bis heute prägen. Zu seinen wichtigsten Bauten gehören die Musikhalle, Bankhäuser am Adolphsplatz, Neß und Jungfernstieg, der wiederaufgebaute Michel und das Rathaus, mit dessen Errichtung durch den Rathausbaumeisterbund ein lebenslanger Traum Hallers in Erfüllung ging. Das Uhlenhorster Fährhaus und das hoch innovative Kontorhaus Dovenhof sind leider verloren. Vom Großen Brand 1842 bis zu seiner letzten Reise nach Amerika 1905 entsteht ein schillerndes Lebensbild der Belle Époque. Ausschnitte aus Hallers erfrischend offen verfassten Erinnerungen, die erst seit Kurzem transkribiert sind, und zahlreiche Abbildungen, die ihn als begabten Zeichner zeigen, machen das Buch zu einer auch optisch ansprechenden Lektüre.
Dorothea Maetzel-Johannsen Nachlese
- 119pages
- 5 heures de lecture
Jüngst aufgetauchte Funde aus dem Familienarchiv der Künstlerfamilie Maetzel brachten nicht nur bisher verschollene Gemälde zutage, sondern erlauben auch neue Einblicke in das kurze Leben der Malerin Dorothea Maetzel-Johannsen. Sie war Ehefrau des Architekten und Malers Emil Maetzel und hatte vier Kinder. Maetzel-Johannsen schuf Werke verschiedener Stilrichtungen. • Beeindruckende Gemälde der Malerin Dorothea Maetzel-Johannsen • Zusammenstellung auch bisher verschollener Gemälde • Zahlreiche ganzseitige Farbabbildungen
Emil Maetzel
- 131pages
- 5 heures de lecture
Mitbegründer der Hamburger Sezession. Das erste Buch über Emil Maetzel. Karin von Behr zeichnet den Lebensweg eines vielseitig kreativen Architekten und hochbegabten Künstlers nach. Von den zwanziger bis in die fünfziger Jahre des 20. Jahrhunderts schuf er viele beeindruckende Werke. Er war langjähriger Leiter der Städtebauabteilung in der Ära Fritz Schumacher, Mitbegründer der Hamburgischen Sezession und Inspirator der Hamburger Künstlerfeste. 1933 wurde er zwangsentlassen. Bis zum Tod 1955 entfaltete er in seinem selbst gestalteten Gesamtkunstwerk in der Natur am Rand von Hamburg ein reiches künstlerisches Werk. Als Maler, Bildhauer und Architekt hat Emil Maetzel eine reiche Sammlung von Kunstwerken geschaffen, die in diesem bebilderten Band eine angemessene Würdigung erfahren.
Farbe, Form und Lehm
- 236pages
- 9 heures de lecture
Was machen Künstler mit ihren Gärten? Wie gestalten sie ein öffentliches Gelände oder ihre privaten Gefilde? Welche Botschaft formulieren sie in der Natur unter freiem Himmel? Das Buch stellt private und öffentliche, historische und zeitgenössische Gärten von Malern und Schriftstellern, Architekten und Bildhauern vor – von der Nordsee bis zum Chiemsee, von der Insel Usedom bis Weimar. Informativ und unterhaltsam führt die Kunsthistorikerin und Journalistin Karin von Behr durch die grünen Areale von Künstlern wie Emil Nolde und Max Liebermann, Bertolt Brecht und Hans Fallada, Ulrich Rückriem und Oswald Mathias Ungers, Jenny Holzer und Ian Hamilton Finlay. Anschauliche Grundrisszeichnungen und Marion Nickigs brillante Farbfotografien laden darüber hinaus zu einer sinnlichen Erkundungsreise durch Deutschlands Künstlergärten ein.
Der 1880 in Wismar geborenen „MalerBildhauer“ Heinrich Steinhagen wurde von Alfred Lichtwark, dem ersten Direktor der Hamburger Kunsthalle, entdeckt und gefördert. 1919 wurde Steinhagen zum Begründer der „Hamburgischen Sezession“, trennte sich aber schon nach einem Jahr wieder von der Gruppe. Er verkaufte sein gesamtes Oeuvre und erwarb ein Grundstück in Rahlstedt, wo sein Gesamtkunstwerk, das berühmt-berüchtigte Haus Steinhagen entstand.
