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Martin Holz

    Hamlet-Deutungen im Vergleich: Goethe, Schopenhauer und Nietzsche
    Elsen. Geschichte einer Strasse und Nachbarschaft in Rosendahl - Osterwick
    Traversing virtual spaces
    Race and racism in Mark Twains "The Adventures of Huckleberry Finn"
    Manifestations of politeness in Shakespeare's dramatic works
    The function of adultery, contract and female identity in Kate Chopin's 'The Awakening'
    • The exploration of female identity in Kate Chopin's The Awakening challenges Victorian norms through themes of sexuality, love, and marriage. The narrative focuses on Edna's personal awakening and its implications for understanding feminism and societal roles. Key aspects analyzed include adultery as a transgression against the marriage contract, the concept of contractual relationships, and the broader impact on women's identities in late 19th-century America. The work examines how these elements reflect and critique societal structures and expectations of the time.

      The function of adultery, contract and female identity in Kate Chopin's 'The Awakening'
    • Politeness is explored as a significant social and cultural phenomenon, functioning as a set of principles that guide effective communication. The paper examines how these principles manifest in the structure and usage of language, highlighting their importance in English grammar. It discusses the rules and maxims that competent speakers adhere to, emphasizing the role of politeness in shaping interactions and understanding within the English language.

      Manifestations of politeness in Shakespeare's dramatic works
    • Exploring themes of race and racism, the novel features Huck as the narrator, providing a unique perspective on societal issues. The paper examines how Twain's narrative style and Huck's voice shape the portrayal of these complex topics, highlighting the intricacies of American society in the context of the story. Through Huck's experiences, the text delves into the moral dilemmas and cultural conflicts of the time, making it a significant study in American literature.

      Race and racism in Mark Twains "The Adventures of Huckleberry Finn"
    • Die innerhalb der cultural studies verortete amerikanistische Dissertation beschäftigt sich mit den von Stanislaw Lem und Jean Baudrillard vorgestellten Theorien zur Virtualität sowie mit den Traumastudien der Psychoanalyse und des französischen Philosophen Gilles Deleuze. Das Buch versucht, den komplexen Begriff von Trauma und die heterogenen Modellierungen der Virtualität bis hin zum Modephänomen Cyberspace in ihrer Interdependenz neu zu denken und anhand der Romane und Filme des Cyberpunk zu zeigen, welche Figurationen von Körper, Gedächtnis und Trauma im virtuellen Raum möglich sind. Das Korpus reicht literarisch von Philip K. Dick über William Gibson, Bruce Sterling und Rudy Rucker zu Pat Cadigan und filmisch von Strange Days über eXistenZ zu Avalon.

      Traversing virtual spaces
    • Die Studienarbeit analysiert drei bedeutende Interpretationen von Shakespeares Werken und greift dabei auf Montaignes ironische Kritik an der Philologie zurück. Sie untersucht, wie komplexe Auslegungen oft schwieriger sind als die ursprünglichen Texte selbst und reflektiert die Vielzahl an Literatur, die sich mit literarischen Analysen beschäftigt. Die Arbeit, die im Rahmen einer Übung zur elisabethanischen Tragödie an der Universität zu Köln verfasst wurde, zeigt tiefgehende Kenntnisse der Thematik und eine fundierte Auseinandersetzung mit den Interpretationen.

      Hamlet-Deutungen im Vergleich: Goethe, Schopenhauer und Nietzsche
    • Die Analyse untersucht Edgar Allan Poes "The Mystery of Marie Rogêt" und dessen Besonderheiten innerhalb der Detektivgeschichte. Obwohl das Werk Merkmale des klassischen Genres aufweist, weicht es in entscheidenden Aspekten von den Dupin-Geschichten ab. Die Arbeit zielt darauf ab, die Elemente des analytischen Erzählens nach Webers Theorie zu identifizieren und deren Funktion zu beleuchten. Dabei wird auch auf die Taxonomien von Alewyn und Neuhaus eingegangen, um die spezifischen Merkmale der Detektivgeschichte zu erfassen. Poes Konzept von "analytisch" wird als vielschichtig dargestellt, einschließlich narrativer Techniken und detektivischer Methoden.

      Elemente analytischen Erzählens in Edgar Allan Poes 'The Mystery of Marie Roget'
    • Der Fokus dieser Studienarbeit liegt auf dem Roman der Moderne und Postmoderne, wobei die Autorin die spezifischen Merkmale und Entwicklungen dieser literarischen Strömungen analysiert. Durch die Betrachtung von Themen, Erzähltechniken und stilistischen Besonderheiten wird ein tiefgehendes Verständnis der zeitgenössischen Literatur vermittelt. Die Arbeit, die an der Universität zu Köln verfasst wurde, bietet eine fundierte Auseinandersetzung mit den Herausforderungen und Innovationen, die diese Epochen prägen.

      Fiktionalität und Erzählen im "Parzival" Wolframs von Eschenbach
    • Alice Miller untersucht in ihrem Werk die Verdrängungsprozesse, die begabte Kinder in der frühen Kindheit durchleben. Dabei wird das Konzept der "emotionalen Begabung" thematisiert, das sich auf die Fähigkeit dieser Kinder bezieht, die Bedürfnisse ihrer Eltern zu erkennen und darauf zu reagieren. Um die elterlichen Erwartungen zu erfüllen, unterdrücken sie jedoch ihre eigenen Gefühle, was zu einem dramatischen inneren Konflikt führt. Die Angst vor dem Verlust elterlicher Liebe zwingt sie dazu, ihre wahren Emotionen und Bedürfnisse zu verleugnen, was tiefgreifende Auswirkungen auf ihr späteres Leben hat.

      Eine vergleichende Analyse: A. Miller, Das Drama des begabten Kindes und die Suche nach dem wahren Selbst und J. Abrams (Hg.), Die Befreiung des inneren Kindes
    • Die Arbeit untersucht die komplexen Konflikte innerhalb einer scheinbar typischen Familienkonstellation im Kontext soziokultureller und transzendenter Ordnungen, die als "ordo" bezeichnet werden. Ein zentraler Aspekt ist die paradoxe Ablehnung des Sohnes durch den Vater, die eine bittere Umkehrung des biblischen Gleichnisses vom verlorenen Sohn darstellt. Die Analyse zielt darauf ab, die thematische und narrative Struktur von Wernhers Text zu beleuchten und dessen Bedeutung für die deutsche Literatur des Mittelalters herauszustellen, indem die relevanten Dimensionen des ordo und deren Wechselwirkungen betrachtet werden.

      "Helmbrecht": Ordo-Gedanke und Entwicklung des Vater-Sohn-Verhältnisses