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Uta Berger

    Drei mexikanische Ortsbücher
    Rollenstress bei Führungskräften
    Die Anatomie der Azteken
    Kleine Emma
    2062
    Anatomie, Genealogie, Kartographie
    • Anatomie, Genealogie, Kartographie

      Studien zu Dokumenten aus dem alten Mexiko

      • 188pages
      • 7 heures de lecture

      Die Huitznahuac calpulli Genealogie, Mapa de Tamasolco und C. Fischer bieten tiefgehende Einblicke in die Kartographie, Genealogie und Lokalpolitik des 17. Jahrhunderts in Mexiko. Zudem wird die Ikonographie des 15. Jahrhunderts untersucht, die dem aztekischen Todesgott Herz und Lungen zuordnet. Ein besonderes Augenmerk liegt auf den postkolonialen Fehlinterpretationen der Organdeutung, insbesondere im Hinblick auf die Todesaspekte der Leber.

      Anatomie, Genealogie, Kartographie
    • Im Jahre 2012 rief der Verlag dazu auf, sich vorzustellen, wie es wohl in 50 Jahren mit der Welt stehen würde. Eine Reihe Autorinnen und Autoren beteiligte sich an diesem Ausflug in die Zukunft und machte sich so ihre Gedanken.

      2062
    • Die Labradorhündin Emma erzählt ihr Leben ganz aus ihrer eigenen Perspektive. Als Welpe kommt sie zu einer Familie auf dem Land, begegnet anderen Tieren und Hunden, lernt in der Hundeschule und wächst heran … Illustriert wird das Buch mit vielen Fotos aus Emmas Leben.

      Kleine Emma
    • Die Anatomie der Azteken

      Bernardino de Sahagúns anatomischer Bericht aus dem "Codex Florentinus", Buch 10, Kapitel 27

      • 268pages
      • 10 heures de lecture

      Bereits die Azteken hatten ein differenziertes Wissen von der menschlichen Anatomie. Es war der Franziskanermönch Bernardino de Sahagún, der im 16. Jahrhundert die Kultur des vorspanischen Mexikos dokumentierte, und zwar in aztekischer Sprache. Sein berühmter Codex Florentinus enthält jenen Bericht zur Anatomie, der diesem Buch zugrunde liegt. Übersetzung und Analyse des aztekischen Textes sowie die Auswertung der im Codex enthaltenen Abbildungen vermitteln ein aus heutiger Sicht verblüffendes Körperkonzept, welches an altweltliche und biblische Ideen erinnert und doch frei ist von religiösen Vorstellungen jedweder Art. Für Ethnologen und Mediziner dürfte die Lektüre ebenso gewinnbringend sein wie für Historiker und Linguisten.

      Die Anatomie der Azteken