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Petra Gromann

    22 décembre 1953
    Mit professioneller Hilfeplanung zu einer guten ambulanten Versorgung
    Schlüsselkompetenzen für die psychiatrische Arbeit
    Kooperation: Anspruch und Wirklichkeit
    Teilhabeorientierte Steuerung sozialpsychiatrischer Hilfen
    Koordinierende Prozessbegleitung in der sozialen Arbeit
    Teilhabe an Arbeit für Menschen mit psychischen Erkrankungen
    • Teilhabe an Arbeit für Menschen mit psychischen Erkrankungen

      Konzepte für eine nachhaltige Umsetzung durch Zielvereinbarungen

      Wie kann die Teilhabe von Menschen mit psychischen Erkrankungen an Arbeit verbessert werden? Dieser Frage widmet sich der Band, indem die Ergebnisse eines Forschungsprojektes zum Thema vorgestellt werden. Dazu kommen die Darstellung und theoretische Begründung von konkreten Konzepten zur Begleitung der Teilhabe-Prozesse. Der Band macht deutlich, dass Menschen mit psychischen Erkrankungen nachhaltig von personalisierten Angeboten wie individuellem Coaching und Zielvereinbarungen profitieren

      Teilhabe an Arbeit für Menschen mit psychischen Erkrankungen
    • Welche Arbeitsabläufe sind typisch im Handlungsfeld „Koordinierende Prozessbegleitung“? Für wen und an welchen Orten Sozialer Arbeit spielt dieser Typ professionellen Handelns eine Rolle? Antworten darauf sind wichtig für die Einordnung dieses Teilgebiets der Sozialen Arbeit und dessen Einschätzung als mögliches späteres Berufsfeld für Studierende. Beispiele aus dem Arbeitsalltag im Sozialpsychiatrischen Dienst, Allgemeinen Sozialdienst und in der Behindertenhilfe zeigen die Vielfalt der Aufgaben, Adressaten und Arbeitsarrangements anschaulich und praxisnah.

      Koordinierende Prozessbegleitung in der sozialen Arbeit
    • Die Teilhabe psychisch erkrankter Menschen am gesellschaftlichen Leben ist als Ziel in sozialpsychiatrischen Einrichtungen festgesetzt. Der neue Band der Fuldaer Schriften zur Gemeindepsychiatrie betrachtet die Thematik aus verschiedenen Perspektiven und stellt dar, wie Teilhabe nutzerorientiert gestaltet werden kann. Aber was bedeutet eigentlich Teilhabe? Wie kann man einen Stand von Teilhabe und guter Qualität in einer Versorgungsregion messen, und wie können Instrumente adäquat eingesetzt werden, um die Bedarfe und den Dialog mit Menschen mit Psychiatrieerfahrung wirklich in den Mittelpunkt der Versorgung zu rücken? Die Autorinnen und Autoren zeigen Profis und Betroffenen Wege zur Zielfindung und erforderliche Strukturveränderungen bei Rahmenbedingungen und Leistungsträgern auf. Es wird ein konkretes Modell entwickelt, wie in einer Region Teilhabe und Qualität der Versorgung bewertet und gesteuert und die »Sorge« für Menschen mit psychischen Erkrankungen auch politisch-partizipativ verankert werden. Teilhabe ist möglich und machbar! Prof. Petra Gromann ist Diplom-Soziologin und Professorin für Rehabilitation. Sie ist Studiengangsleiterin für den B.A. Soziale Arbeit online und den M.A. Soziale Arbeit Gemeindepsychiatrie.

      Teilhabeorientierte Steuerung sozialpsychiatrischer Hilfen
    • Ihre Kooperationsbereitschaft zu betonen gehört bei allen psychiatrischen Trägern zum guten Ton. Die Autor/innen dieses Buches haben in unterschiedlichen Arbeitsfeldern untersucht, wo und wie Kooperation tatsächlich gelingt. Ihre Forschungen zeigen, welche Erwartungen und Erfahrungen in der einrichtungsübergreifenden Kooperation existieren. Deutlich werden sowohl die Fallstricke wie auch die strukturellen Bedingungen gelingender Kooperation. Diese für die Praxis zu vermitteln, ist die Leistung des Buches. Damit dient es nicht nur der reibungslosen Zusammenarbeit, sondern zuallererst der Zufriedenheit der Klienten/innen.

      Kooperation: Anspruch und Wirklichkeit
    • Der dritte Band der Fuldaer Schriften Reihe zeigt auf, was Teilhabeplanung, Recoverybegleitung und bedürfnisangepasste Behandlung für die Professionalisierung der psychiatrischen Arbeit bedeuten. Das Bewusstsein für einen bisher unterbelichteten Aspekt in der Sozialen Arbeit wächst: Die Personalentwicklung darf nicht länger das »Stiefkind« in ambulanten Diensten und Einrichtungen sein. Dieser Forschungsband gibt die Richtung vor, um angesichts der neuen Herausforderungen von Hilfeplanung und -gestaltung mit gut qualifizierten Mitarbeitenden wettbewerbsfähig zu bleiben. Er fasst Forschungsergebnisse qualitativer Studien zusammen, die Schlüsselkompetenzen beleuchten: Beziehungsgestaltung, Grundhaltung, Eingehen auf spezifische Bedarfe, Umgang mit Klientensuizid. Dieses Buch zeigt das Mosaik der Kompetenzen, die im Kontakt mit den Klienten, aber auch zur Burnout-Prävention wichtig sind.

      Schlüsselkompetenzen für die psychiatrische Arbeit
    • Die professionelle Unterstützung im psychiatrischen Versorgungssystem hängt von der Hilfeplanung ab. Dieser Band nimmt einzelne hessische Regionen in den Blick, um zu prüfen, inwieweit dort jeweils zentrale Anforderungen der Hilfeplanung erfüllt werden. Petra Ruf prüft, ob und wie die Klienten beteiligt werden, Ursula Geyer stellt heraus, welche gemeinsamen Qualitätsstandards vereinbart und verfolgt werden müssen, damit trotz einer zunehmenden Wettbewerbs- und Konkurrenzsituation im sozialen Bereich die Kooperation und gemeinsame Versorgungsverpflichtung das primäre Ziel bleiben kann. Weitere Beiträge nehmen spezielle Zielgruppen ins Visier. Petra Gromann fragt nach den besonderen Bedürfnisse alter psychisch kranker Menschen, und Klaus Masanz untersucht die Nachsorge forensischer Patienten in der Gemeindepsychiatrie. Da das Hilfeplanungsverfahren in Hessen weit fortgeschritten ist, sind die Beiträge auch für alle anderen Regionen interessant, die sich zum Teil noch im Verbund finden und organisieren müssen. Empfehlenswert für Hochschuldozenten und Studierende der Sozialen Arbeit, für Experten in der Versorgungsforschung sowie Praktiker in der ambulanten psychiatrischen Arbeit.

      Mit professioneller Hilfeplanung zu einer guten ambulanten Versorgung