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Theodor M. Bardmann

    1 janvier 1955
    Die missverstandene Freizeit
    Irritation als Plan
    Unterscheide!
    EulenFest & SpiegelSchrift
    "Gibt es eigentlich den Berliner Zoo noch?"
    Das gepfefferte Ferkel
    • Wer war Niklas Luhmann? Wie erlebten ihn jene, die ihn trafen? Die Autorinnen und Autoren schildern ihre Beobachtungen und Erfahrungen im Umgang mit Niklas Luhmann. Sie berichten, wie sie sich ihr Verständnis seines Theorieangebots - oft mühsam und gegen anfängliche Widerstände - erschlossen haben und zeigen auf, wie sie Niklas Luhmann in Begegnungen, Seminaren, Vorträgen, Vorlesungen, auf Reisen und in alltäglichen Situationen erlebten. Die hier gesammelten "Erinnerungen" zeigen eine Wechselbeziehung zwischen Person und Werk, vor deren Hintergrund die Theorie menschliche Züge gewinnt

      "Gibt es eigentlich den Berliner Zoo noch?"
    • Bilder der Gesellschaft

      Fotografie und funktionale Differenzierung Bd. I–Bd. IV

      Fotografische Bilder, die uns täglich tausendfach umgeben, verdanken sich weniger menschlichem Willen und individueller Kreativität als vielmehr den unsichtbaren Logiken der sozialen Systeme, die Bilder zu ihrer Ausdifferenzierung und zur Erfüllung ihrer Funktionen nutzen. Die Studie arbeitet diese Logiken hinter den Bildern heraus, die darüber entscheiden, was in der Gesellschaft sichtbar wird und was unsichtbar bleibt. Das Buch bietet erstmals einen Gesamtüberblick über die Gebrauchsweisen fotografischer Bilder in den verschiedenen Funktionsbereichen der modernen Gesellschaft: in der Familie, der Erziehung, in Kunst und Wissenschaft, der Wirtschaft, den Massenmedien, der Politik, dem Recht, dem Sozialwesen, der Krankenbehandlung, in der Religion, im Sport und in der Mode. Dabei wird deutlich, wie sehr Bilder Einfluss nehmen auf menschliches Denken und Empfinden, Entscheiden und Handeln, aber auch auf die Ausgestaltung sozialer Prozesse und die Formung gesellschaftlicher Strukturen.

      Bilder der Gesellschaft
    • Die Kunst des Unterscheidens

      Eine Einführung ins wissenschaftliche Denken und Arbeiten für soziale Berufe

      Klar strukturiert, leicht verständlich und in der Lehre bestens erprobt, führt dieses Buch ins Studium sozialer Berufe ein. An ausgewählten Inhalten und Debatten werden wissenschaftliche Denk- und Arbeitsweisen anschaulich gemacht. Zugleich wird eine Fülle an nützlichen Hinweisen zu praktischen Vorgehensweisen und wissenschaftlichen Arbeitstechniken vorgestellt. Das Buch kombiniert somit reflexives und instrumentelles Wissen. Auf der Grundlage eines unterscheidungstheoretischen Ansatzes werden wissenschaftliche Inhalte und Debatten sowie wissenschaftliche Techniken und Formalien so zusammengeführt, dass aus ihnen wichtige Impulse für ein ambitioniertes Studium und eine eigenverantwortliche Praxis zu ziehen sind.

      Die Kunst des Unterscheidens
    • Lichtspuren

      Die Projektmethode als kulturpädagogische Praxis

      Lichtspuren