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Elmar Brähler

    Entsolidarisierung
    Quantitative Einzelfallanalysen und qualitative Verfahren
    Psychosoziale Aspekte von Fruchtbarkeitsstörungen
    Diagnostische Verfahren in der Psychotherapie
    Skriptum zur medizinischen Psychologie und medizinischen Soziologie
    Psychologie und Soziologie in der Medizin
    • Wissenschaftlicher Beitrag zum Gemeinsamen Kongress der Deutschen Gesellschaft für Medizinische Psychologie und der Deutschen Gesellschaft für Medizinische Soziologie sowie zum 3. International Symposiumon Psychoneuroimmunology

      Psychologie und Soziologie in der Medizin
    • Der Band bietet eine Sammlung diagnostischer Verfahren speziell für den Bereich der psychotherapeutischen Forschung und Praxis. Nach einer kurzen Einführung in die Aufgaben und Funktionen der Psychodiagnostik in der Psychotherapie werden 94 Testverfahren beschrieben. Die einheitlichen Verfahrensbeschreibungen ermöglichen einen schnellen Zugang zu den wichtigsten Informationen der einzelnen Tests. Der Band bietet damit einen Überblick über bewährte Testverfahren in der Psychotherapie und gibt Hinweise für die Auswahl geeigneter Verfahren sowie für einen verantwortungsvollen Einsatz der Instrumente bei der Diagnose, der Prozeßdiagnose sowie bei der Therapieerfolgskontrolle bzw. Qualitätssicherung.

      Diagnostische Verfahren in der Psychotherapie
    • Die Methode der quantitativen Einzelfallanalyse ist als die strengste Prüfung von Theorien anzusehen, da man mit einem Fall eine Theorie widerlegen kann. Qualitativ orientierte Forschung bezieht subjektive Bedeutungen und lebensgeschichtliche Zusammenhänge stärker als quantitativ orientierte Forschung ein und bietet sich u. a. an, um aus empirischen Daten Theorien entwickeln zu können.

      Quantitative Einzelfallanalysen und qualitative Verfahren
    • In diesem Band wird anhand der Analyse der sozialen Werturteile spezifischer gesellschaftlicher Gruppen untersucht, ob die gegenwärtig festzustellende Abkehr von sozialen Orientierungen und die Intoleranz gegenüber Minderheiten als Produkt der „Wiedervereinigung“ anzusehen ist oder bereits zuvor bestand. Das Hauptinteresse richtet sich dabei einerseits auf Gruppen, die an sich als ein Hort sozialen und solidarischen Verhaltens gelten - wie Kirchen und Gewerkschaften -, und andererseits auf Studierende und deren Werthaltungen.

      Entsolidarisierung
    • Einsatzbereich: Kinder und Jugendliche von 4 bis 18 Jahren. Das Verfahren empfiehlt sich für Psychologen, Mediziner, Pädagogen und andere gesundheitsbezogene Berufsgruppen, die mit psychisch, psychosomatisch und/oder somatisch auffälligen Kindern und Jugendlichen arbeiten. Der Test ist in der klinischen Praxis und in der Forschung anwendbar

      Giessener Beschwerdebogen für Kinder und Jugendliche
    • Error: You exceeded your current quota, please check your plan and billing details. For more information on this error, read the docs: https://platform.openai.com/docs/guides/error-codes/api-errors.

      Psychologische Probleme in der Humangenetik
    • Das Buch geht der Frage nach, wie und auf Grund welcher Bedingungen sich die Auffassungen von Gesundheit und Krankheit im Laufe der Jahrhunderte sowohl bei Fachleuten als auch bei Laien verändert habenDer ersteTeil dient der Gegenstandsbestimmung: Aus historischer Perspektive wird ein zumindest theoretischer Wechsel von einer pathogenetischen zu einer salutogenetischen Betrachtungsweise erkennbarDer zweite Teil beschäftigt sich mit impliziten Wertungen, die mit Gesundheit und Krankheit verbunden sindIm dritten Teil wird ein Überblick gegeben über Krankheitsbilder von der Antike bis zur GegenwartWie sich zeigt, hat sich zwar die Natur des Menschen nicht wesentlich verändert, wohl aber das, was in der jeweiligen Epoche als Krankheit definiert wurdeDer vierte Teil zeigt, wie sich dies in der Entwicklung von medizinischen Fachdisziplinen widerspiegeltDabei wird im fünftenTeil eine zunehmende Differenzierung in der Diagnose und Therapie je nach Geschlecht, Alter und kultureller Einbindung deutlichIm sechsten Teil schließlich werden neuere Entwicklungen dargestellt, Dazu zählen die Überwindung des fachspezifischen Denkens im Rahmen von Public Health, die Einbeziehung der Laiensicht, interkulturelle Aspekte, präventive Aspekte und der Umgang mit Krankheiten in einer älter werdenden Gesellschaft sowie nicht zuletzt die Forderung, das medizinische Handeln an ethischen Maßstäben auszurichten.

      Wandel der Gesundheits- und Krankheitsvorstellungen