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Sabine Braun

    Ein kognitives Modell der Kommunikation: die Relevanztheorie. Oder: Wie verstehen wir, was wir verstehen?
    Der Beitrag von Eventmarketing zur emotionalen Kundenbindung
    Mediale Wirklichkeitskonstruktion am Beispiel des Trash-TV-Formats BIG BROTHER
    Amor entre mujeres
    Sprache(n) in der Wissensgesellschaft
    SchauPlätze
    • Sprache(n) in der Wissensgesellschaft

      Proceedings der 34. Jahrestagung der Gesellschaft für Angewandte Linguistik

      • 318pages
      • 12 heures de lecture

      Der Begriff der Wissensgesellschaft bündelt grundsätzliche Fragen und Herausforderungen, die sich im Umfeld der menschlichen Informations- und Wissensverarbeitung für unsere «postindustrielle» Zeit ergeben. Sprache und Sprachen stehen hierzu in einer dreifachen Beziehung: als primärer Gegenstand der Wissensverarbeitung bei Erwerb und Nutzung muttersprachlicher und fremdsprachlicher Kompetenzen, als Kompetenzvoraussetzung der menschlichen Wissensverarbeitung in allen Wissensbereichen sowie als Werkzeug im Rahmen sprachtechnologischer Lösungen der Wissensverarbeitung. Mit den Themenschwerpunkten Mehrsprachigkeit, Modellierung und Repräsentation von Wissen sowie Sprache und Neue Medien dokumentiert der Band die gegenwärtige Auseinandersetzung der Angewandten Linguistik mit den Herausforderungen der Wissensgesellschaft.

      Sprache(n) in der Wissensgesellschaft
    • Die Analyse des Trash-TV-Formats Big Brother beleuchtet die Auswirkungen der medialen Realität auf das individuelle Weltbild der Zuschauer. Im Medienzeitalter, in dem Erfahrungen zunehmend über das Fernsehen vermittelt werden, entsteht ein Authentizitätsloch, da Nutzer hauptsächlich Sekundärwissen konsumieren. Diese Abhängigkeit von gefilterten Informationen führt zu einem Kreislauf aus medialer Flucht und Überforderung bei direkter Realitätserfahrung. Die Arbeit untersucht, wie sich diese Wahrnehmung auf die Lebensgestaltung auswirkt und welche Anpassungsmechanismen der Mensch entwickelt, um in der von Medien dominierten Welt zu bestehen.

      Mediale Wirklichkeitskonstruktion am Beispiel des Trash-TV-Formats BIG BROTHER
    • Eventmarketing wird in dieser Studienarbeit als ein zentraler Bestandteil der Unternehmenskommunikation betrachtet. Anhand der Aussage von Konfuzius wird die Relevanz und Wirkung von Veranstaltungen im Marketing hervorgehoben. Die Arbeit analysiert die Verbindung zwischen Offline- und Online-Marketing und beleuchtet die Entwicklung und Bedeutung von Eventmarketing in der modernen Geschäftswelt. Mit einer Note von 1,3 spiegelt die Analyse fundierte Erkenntnisse und praxisnahe Ansätze wider, die für Studierende und Fachleute im Bereich BWL von Interesse sind.

      Der Beitrag von Eventmarketing zur emotionalen Kundenbindung
    • Die Studienarbeit untersucht den komplexen Prozess des Verstehens in der Kommunikation, wobei sie sich auf kognitive Linguistik stützt. Anhand eines Zitats von Steven Pinker wird verdeutlicht, wie tiefgreifend die Interpretation von Sprache und Bedeutung ist. Die Arbeit, die mit der Note 1,0 bewertet wurde, stammt aus einem Hauptseminar der Europa-Universität Viadrina und beleuchtet theoretische Konzepte und Modelle, die das Verständnis von Sprache und deren Wirkung auf zwischenmenschliche Interaktionen erklären.

      Ein kognitives Modell der Kommunikation: die Relevanztheorie. Oder: Wie verstehen wir, was wir verstehen?
    • Die Studienarbeit untersucht die Definition von Lernen sowie verschiedene Lerntheorien und deren Bedeutung in der Entwicklungspsychologie. Sie bietet eine fundierte Analyse der theoretischen Grundlagen und Konzepte des Lernens, die für das Verständnis psychologischer Prozesse entscheidend sind. Die Arbeit hebt die Relevanz dieser Theorien für die Entwicklung und das Verhalten von Individuen hervor und stellt die Verbindung zwischen Theorie und praktischen Anwendungen in der Psychologie her.

      Lernen von Erwachsenen. Entstehung klassischer Lerntheorien und praktische Anwendung
    • Die Arbeit untersucht die komplexen Fragen der Identität und Zugehörigkeit, die durch John F. Kennedys berühmten Ausspruch "Ich bin ein Berliner!" angestoßen werden. Sie analysiert, was einen Berliner tatsächlich ausmacht – sei es Sprache, äußeres Erscheinungsbild oder kulturelle Traditionen. Dabei wird die wissenschaftliche Relevanz der Selbstpositionierung in sozialen Kontexten beleuchtet, ebenso wie die Rolle von Sprache bei der Identitätsbildung. Die Studie hinterfragt, wie Kategorien wie Gemeinschaft, Ethnie und Rasse entstehen und welche Kriterien für deren Einteilung entscheidend sind.

      Identität und Identifizierung - Die sprachliche Herstellung von Identität