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Christian Eschweiler

    1 janvier 1932
    Kafkas Wahrheit als Kunst
    Kafkas unerkannte Botschaft
    Die Sprachkunst großer deutscher Dichter
    Franz Kafka und sein Roman-Fragment Der Prozess
    Zum 100. Todesjahr - Franz Kafka
    Le procès
    • Le procès

      • 384pages
      • 14 heures de lecture
      4,1(18468)Évaluer

      Le jour de son arrestation, K. ouvre la porte de sa chambre pour s'informer de son petit-déjeuner et amorce ainsi une dynamique du questionnement qui s'appuie, tout au long du roman, sur cette métaphore de la porte. Accusé d'une faute qu'il ignore par des juges qu'il ne voit jamais et conformément à des lois que personne ne peut lui enseigner, il va pousser un nombre ahurissant de portes pour tenter de démêler la situation. À mesure que le procès prend de l'ampleur dans sa vie, chaque porte ouverte constitue une fermeture plus aliénante sur le monde de la procédure judiciaire, véritable source d'enfermement et de claustrophobie. L'instruction suit son cours sur environ un an durant lequel l'absence d'événements est vue uniquement à travers les yeux de K. Sa lucidité, dérisoire et inutile jusqu'à la fin, contrairement à celle du héros de "La Métamorphose", n'apporte aucun soulagement. Le Procès, pièce charnière dans l'oeuvre de ce génie de l'absurde, renonce au ressort du surnaturel pour évoquer l'angoisse de l'obsession. --Sana Tang-Léopold Wauters

      Le procès
    • Zum 100. Todesjahr - Franz Kafka

      • 72pages
      • 3 heures de lecture

      Kafkas gesamte Dichtung thematisiert den Menschen und seine geistige Existenz. In seinen drei Romanen stehen die zentralen Protagonisten im Mittelpunkt: Karl Roßmann, Josef K. und der Landvermesser K. Die Entstehung dieser Werke war nicht linear; sie entstanden in den Jahren 1911/12, 1914/15 und 1921/22. Kafka beschreibt in seinem „Brief an den Vater“, dass ihn seit jeher tiefste Sorgen um die geistige Existenz beschäftigten, was darauf hindeutet, dass auch diese unvollendeten Werke von dieser existenziellen Thematik geprägt sind. Diese Thematik ist die Antriebskraft, die Kafka zu neuen Antworten motiviert. Die Frage bleibt, warum er mehrere Versuche unternimmt und was die Unterschiede zwischen den Roman-Entwürfen sind. Setzt er andere Akzente oder sind sie fortschreitende Stufen derselben Entwicklung, die als Teile einer Trilogie verstanden werden können? Kafkas Sorge, das geistige Wesen der menschlichen Existenz zu ergründen, zeigt sich in den Facetten seiner Romane. Er entlarvt Ablenkungen und Fallen, die das wahre Leben gefährden. Kafka sieht sich als prophetischen Dichter, der mehr sieht als andere, was er 1921 in seinem Tagebuch festhält. Diese Einsicht verbindet sich mit seiner „Angst“, die er als sein „Bestes“ betrachtet, weil sie auch eine Sehnsucht nach etwas Größerem ist. Wer dieses Licht der Hoffnung nicht erkennt, erreicht nicht den „verborgenen Hintergrund“ seiner Kunst.

      Zum 100. Todesjahr - Franz Kafka
    • Achtzig Jahre nach seiner Erstveröffentlichung 1925 kann der weltberühmte Roman 'Der Prozeß' als folgerichtiges und zielstrebiges Handlungsgeschehen gelesen und verstanden werden. Die innere Logik von Kafkas Bilderwelt erfordert eine Neuordnung der bisherigen Kapitelfolge, weist allen in den Anhang verbannten Teilstücken ihren sinnvollen Platz zu und ermöglicht es, den noch nie berücksichtigten Traum Josef K. s in seine Entwicklung einzubeziehen. Der Roman offenbart nun das keineswegs hoffnungslose Weltbild des Dichters, der sich im letzten Satz seiner Tagebücher bewusst ermutigt: 'Mehr als Trost ist: Auch du hast Waffen.' Die vielen bunten Steine sind jetzt zu einem farbig-geordneten Mosaik zusammengefügt. Kafkas Bilder-Welt enthüllt ihren verborgenen Hintergrund als ein sinnvolles Welt-Bild. Die bisherige Kafka-Forschung steht vor einer großen Überraschung.

      Franz Kafka und sein Roman-Fragment Der Prozess
    • Die Sprachkunst großer deutscher Dichter

      Dreizehn literarisch-pädagogische Beiträge zur Dichtung und Bildung

      • 352pages
      • 13 heures de lecture

      Die Auswahl in diesem neuen Werk von Dr. Christian Eschweiler ermöglicht eine beeindruckende Gipfelwanderung durch die deutsche Literaturgeschichte. Im Fokus stehen bedeutende Autoren wie Goethe, Hölderlin, Heine, Kafka, Thomas Mann, Brecht und viele andere, sowie Gedichte von Walther von der Vogelweide bis zu Nelly Sachs und Paul Celan. Ursprünglich als Vorträge konzipiert, wurde der Autor häufig um sein Manuskript gebeten, da Zuhörer die Inhalte vertiefen wollten. Diese Resonanz ermutigte ihn, eine umfassende Betrachtung der „Sprachkunst großer deutscher Dichter“ zu veröffentlichen. Die Stärke des Buches liegt in der Erschließung der Kunstwerke, wobei die Dichtung mehr bedeutet als der Dichter selbst. Außergewöhnliches wird hervorgehoben, während das persönliche Umfeld und zeitgeschichtliche Umstände auf das Wesentliche beschränkt bleiben. Der Autor möchte der Verflachung und dem Werteverlust in unserer Konsumgesellschaft entgegenwirken, indem er Bildung und Kultur fördert. Er sieht die Ursachen der Probleme nicht nur in Schulen, sondern bereits in den Geisteswissenschaften der Universitäten. Dr. Eschweiler hat sich intensiv mit Kafkas Werk auseinandergesetzt und eine neue Anordnung von „Der Prozeß“ entwickelt, die das Verständnis des Kunstwerks erleichtert. In seinen „dreizehn literarisch-pädagogischen Beiträgen“ fasst er seine Erkenntnisse und Ziele zusammen.

      Die Sprachkunst großer deutscher Dichter