Thomas Reichert Livres






Gottesoffenbarung - Aufklärung Gott und Christentum -
Die Geheimnisse des Vatikans enthüllt - Das Licht der neuen Aufklärung
Martin Buber neu gelesen
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Warum soll man sich mit dem dialogischen Denken Martin Bubers beschäftigen? Lohnt sich die Auseinandersetzung mit ihm heute noch? Die Autorinnen und Autoren dieses Bandes antworten mit 'Ja' und reflektieren in ihren Beiträgen nicht nur verschiedene Bereiche von Bubers Denken, sondern zeigen auch dessen Aktualität auf. Nach zwei einführenden Beiträgen geben die folgenden Aufsätze Beispiele für die aktuelle Bedeutung von Bubers Denken, zusammengestellt in den drei Teilen 'Praxis', 'Politik' sowie 'Philosophie und Religion'. Zunächst werden Bubers Dialogik und ihre Bedeutung in der praktischen Arbeit gezeigt, z. B. in Psychotherapie und Erwachsenenbildung (Teil 1); daraufhin diskutieren Autoren seine politischen Vorstellungen, u. a. in Bezug auf Anarchismus und seine Haltung zu Deutschland nach der Shoah (Teil 2); schließlich wird sein Denken zu aktuellen philosophischen und theologischen Fragestellungen in eine Beziehung gesetzt, etwa im Hinblick auf Ethik, Menschenwürdediskussion, Anerkennungstheorie, die Bedeutung des Dialogs mit der Natur, Bibelübersetzung, evangelische Praktische Theologie (Teil 3). Der Band schließt mit einer Lektüre von Bubers wenig bekannter Dissertation. Mit Beiträgen von Oliver Bidlo, Jens Bonnemann, Hans Diefenbacher, Francesco Ferrari, Eva-Maria Heinze, Antje Kapust, Burkhard Liebsch, Jana Marek & Johannes Schopp, Thomas Reichert, Walter Schiffer, Wilhelm Schwendemann, Meike Siegfried, Frank-M. Staemmler, Hans-Joachim Werner und Siegbert Wolf.
Diese Arbeit fragt nach dem Regelungsbedarf bei der Durchführung von Zusammenschlüssen von Aktiengesellschaften in der Europäischen Union. Dabei steht das Verhältnis zwischen den Erwerbern und den außenstehenden Aktionären der Zielgesellschaften im Vordergrund. Der Autor stellt fest, daß eine einheitliche Regelung der Durchführung von Zusammenschlüssen zum Erreichen der Vertragsziele der Europäischen Union nicht notwendig ist. Die jeweiligen nationalen Rechtsordnungen müssen jedoch mit der Wirtschaftsverfassung der Europäischen Union konform sein. Die untersuchten Regelungen in Großbritannien und Deutschland erfüllen diesen Anspruch nicht und müssen daher zum Teil durch ordnungskonforme Arrangements ersetzt werden.
Aufgeregt und erwartungsvoll, so blickten wir damals in die Zukunft! Erinnern Sie sich mit uns an die ersten 18 Lebensjahre – an Ihre Kindheit und Jugend! Jahrgang 1956 - das war eine Kindheit noch in zeitlicher Nähe zum Krieg, aber schon in bescheidenem Wohlstand, für viele in bürgerlicher Geborgenheit und in einem sicheren Rahmen christlich-konservativer Werte. Es war eine Jugend, in der die Impulse der 68er auf diese Welt trafen und Radikalenerlass, RAF, ökologische Probleme, die Gefahr eines Atomkriegs und der Ost-West-Gegensatz den politischen Rahmen darstellten. Geschichten werden erzählt von Kinderspielen, Schule, Sport und Tanzschule - von all dem, was unsere private Welt ausmachte.
