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Hans Joachim Eberhard

    Intellektuelle der Kaiserzeit
    Freundschaften im gesellschaftlichen Wandel
    Udo Jürgens
    • Freundschaften im gesellschaftlichen Wandel

      Eine qualitativ-psychoanalytische Untersuchung mittels Gruppendiskussionen

      • 370pages
      • 13 heures de lecture

      Freundschaften gewinnen in einer sich schnell verändernden Gesellschaft einen immer höheren Stellenwert für unser Leben. Durch neue Vernetzungsmöglichkeiten und Erfahrungsräume bieten sie eine Kompensationsmöglichkeit für gesellschaftliche Freisetzungsprozesse. Auf der Grundlage einer umfassenden Sichtung der Freundschaftsforschung und mittels einer qualitativ-psychoanalytischen Untersuchung anhand von Gruppendiskussionen entwickeln Hans-Joachim Eberhard und Arnold Krosta eine Theorie der Freundschaft von 20- bis 40jährigen Berlinern. Sie präsentieren neue Einsichten zur Bedeutung von Freundschaften für verschiedene soziokulturelle Milieus und zeigen, welche Ansprüche an Freundschaften gestellt werden, welche die typischen Konflikte sind und wie sie gelöst werden. Die Autoren führen zudem mit ihrer Studie modellartig aus, wie die Ansprüche der aktuellen sozialpsychologischen Forschung umgesetzt werden können. „Die vorliegende Arbeit zeichnet sich aus durch die Vorbildlichkeit der Diskussion der herangezogenen Theorien, der Darstellung des Diskurses der qualitativen Empirie und der Analytischen Sozialpsychologie sowie der Präsentation der einzelnen Untersuchungsschritte.“ Prof. Dr. Klaus-Jürgen Bruder

      Freundschaften im gesellschaftlichen Wandel
    • In den literarischen wie theoretischen Schriften der Jahrhundertwende artikulierten sich Hoffnung und Ängste einer Epoche im Umbruch. In diesem Werk wird das bürgerliche Selbstverständnis des Wilhelminismus erörtert: Wodurch waren unterschiedliche Lebensentwürfe faszinierend? Wie thematisierten sie die gesellschaftlichen Ungleichzeitigkeiten?

      Intellektuelle der Kaiserzeit