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Hans-Jürgen Bucher

    Die Zeitung zwischen Print und Digitalisierung
    Die Kommunikationsqualität von E-Business-Plattformen
    Qualität im Journalismus
    Neue Medien - neue Formate
    Interaktionale Rezeptionsforschung
    Pressekommunikation
    • Pressekommunikation

      Grundstrukturen einer öffentlichen Form der Kommunikation aus linguistischer Sicht

      4,0(1)Évaluer

      InhaltsverzeichnisI-VIII -- 1. Einleitung: Ziele einer linguistischen Presseanalyse -- 2. Die Presseberichterstattung als medienspezifische Form der Kommunikation -- 3. Textstrukturen - Textsorten - Textanalyse -- 4. Monologische Strukturen der Pressekommunikation: Formen des Berichtens -- 5. Dialogische Strukturen der Pressekommunikation Leserbriefkommunikationen -- Anmerkungen -- Materialien -- Literaturverzeichnis

      Pressekommunikation
    • Interaktionale Rezeptionsforschung

      Theorie und Methode der Blickaufzeichnung in der Medienforschung

      • 364pages
      • 13 heures de lecture
      3,0(1)Évaluer

      Ziel des Bandes ist es, den Begriff der Interaktivität für die Rezeptionsforschung fruchtbar zu machen. Dementsprechend werden Befunde aus verschiedenen Blickaufzeichnungsstudien vorgestellt und in einen rezeptionstheoretischen Zusammenhang eingeordnet. Die Besonderheit des Ansatzes besteht darin, dass Rezeptionsdaten auf die spezifischen Strukturmerkmale der Medienangebote rückbezogen werden. Medienkommunikation wird im Rahmen eines interaktionalen Paradigmas als multimodales Kommunikationsangebot verstanden, dessen Rezeption darin besteht, textliche, sprachliche, auditive, visuelle, typographische und designerische Zeichensysteme zu integrieren

      Interaktionale Rezeptionsforschung
    • Der gegenwärtige Medienwandel vollzieht sich nicht nur innerhalb einzelner Gattungen wie Fernsehen, Presse oder Hörfunk, sondern crossmedial. Dabei begünstigt die Digitalisierung eine Integration von Text, Bild, Video, Sound usw., wodurch neue multimodale Medienformate und Kommunikationsformen innerhalb und außerhalb der klassischen Massenmedien entstehen. Der Band analysiert solche neuen Formate in Printmedien, Fernsehen, Internet und in der Wissenschaftskommunikation, entwickelt Theorien zur Multimodalität und zeigt, anhand welcher Methoden multimodale Formate untersucht werden können.

      Neue Medien - neue Formate
    • Seit einiger Zeit sind sowohl in der Wissenschaft als auch in den Medienunternehmen verstärkt Aktivitäten zu beobachten, publizistische Leistungen zu evaluieren und Maßstäbe der Qualitätssicherung zu entwickeln. An diese Entwicklung knüpft der Sammelband an. Dementsprechend werden Fragen der journalistischen Qualität aus der Perspektive der Wisssenschaft, der Medienunternehmen und der Journalisten behandelt.

      Qualität im Journalismus
    • Das Medium Tageszeitung existiert mittlerweile in zwei Erscheinungsformen: der gedruckten und der elektronischen. Während die Printzeitung in den 90er Jahren ihr Gesicht verändert hat und dafür viel gescholten wurde, bemüht sich das neuentstehende Parallelmedium 'elektronische Zeitung' noch darum, ein eigenes Gesicht zu entwickeln. An diesem Befund setzt der Sammelband an. Er befaßt sich mit beiden Erscheinungsformen des Mediums Tageszeitung, will eine Bestandsaufnahme der bislang beobachtbaren Trends in Angriff nehmen und Ergebnisse der Rezeptionsforschung für Online-Medien diskutieren. Darüber hinaus stellt er der Entwicklung in Deutschland exemplarisch die in Frankreich an die Seite.

      Die Zeitung zwischen Print und Digitalisierung