Eduardo Chillida
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Eduardo Chillida gilt als der bedeutendste spanischen Bildhauer der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Seine monumentalen, ortsspezifischen Skulpturen aus Stahl, Stein und Beton, sind heute ikonische Werke. Zu ihnen gehören etwa die in seiner Heimatstadt San Sebastian auf drei Klippen montierte Arbeit “Peine del viento” (Windkamm) von 1976 und seine vor dem Berliner Bundeskanzleramt aufgestellte Stahlskulptur “Berlin” von 1999. Mit einem Umfang von rund 130, zum Teil großformatigen Werken, würdigt der Katalog alle Aspekte und alle Schaffensphasen des Oeuvres Chillidas und begleitet die bislang umfangreichste Ausstellung seines Werkes in Deutschland. Text: Ignacio Chillida, Alexander Klar, Helmut Müller, Nausica Sanchez, Lea Schäfer, Guido Schlimbach
Der Katalog betrachtet anhand von 89 Werken das Œuvre Eduardo Chillidas und zeigt seine künstlerische Entwicklung und Formensprache auf. Neben seinen Skulpturen und einige öffentlichen Arbeiten liegt der Fokus vor allem auf den hängenden Papierarbeiten des Künstlers – den „Gravitationen“. Der in San Sebastián geborene baskische Künstler gilt als Meister der abstrakten Skulptur und zählt zu den bedeutendsten Bildhauern des 20. Jahrhunderts. Bekannt geworden ist er als Bildhauer der Monumentalplastik im öffentlichen Raum. Seine tonnenschweren Stahlskulpturen prägen öffentliche Plätze, Landschaften und Parks. Text: Ignacio Chillida, Mikel Chillida, Sir Peter Murray CBE, Florian Steininger.
Ausstellung vom 15. Februar bis 15. März 2015 in der Europäischen Rechtsakademie, Trier Autorinnen und Autoren Wolfgang Heusel, Europäische Rechtsakademie, Trier Dr. Gabriele Lohberg, Europäische Kunstakademie, Trier Fiona Lucia Werwach, Seminar „Chillida“ Sabrina Birkel, Seminar „Chillida“ Gina Wetz, Seminar „Chillida“ Mihaela Govederova, Seminar „Chillida
La muestra se presenta como un diálogo entre las serigrafías del artista vasco y la escritura musical del compositor alemán
Museum Schloss Moyland 2001