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Brigitte Märker

    Eine psychomotorische Studie zur Fein- und Grobmotorik bei fünfjährigen Kindern
    Liebster Justus
    Eine Alm als Schicksal
    Wenn der Acker brennt
    • Wer war Amata Lachner, fragt sich die junge Fotografin Christine Weingard, als sie im Nachlass ihrer Mutter das Tagebuch eines Mädchens findet, das seit dreißig Jahren tot ist. Sie ahnt nicht, dass diese Entdeckung ihr Leben von Grund auf verändern wird. Bald gibt es Tote zu beklagen, ein Feuer treibt auf das Dorf zu – und Christine weiß, dass der Mörder sie als Opfer auserkoren hat.

      Wenn der Acker brennt
    • AuszugAls Justus an die Front gerufen wird, hat der Erste Weltkrieg gerade erst begonnen. Um die plötzliche Einsamkeit und die Angst vor dem herannahenden Krieg bewältigen zu können, schreibt Klara sehnsuchtsvolle Briefe an ihren Liebsten. Sie berichtet darin mit schonungsloser Offenheit von den Sorgen und Nöten der Daheimgebliebenen. Jede Zeile, die sie verfasst, zeugt von einer starken Frau, die es schafft, mit der veränderten Lebenssituation zurechtzukommen und nicht an der ständigen Angst in der langen Zeit der Trennung zu zerbrechen.

      Liebster Justus
    • Die Studie beinhaltet einen experimentellen Beitrag zur testmäßigen Erfassung des fein- und grobmotorischen Entwicklungsstandes fünfjähriger Kindergartenkinder aus Bochum. Es wird ein Konstrukt der Koordination theoretisch erarbeitet und durch die Zuordnung entsprechender Aufgaben für die Anwendung auf die Altersgruppe der Fünfjährigen operationalisiert. Der Motoriktest wurde an 218 fünfjährigen Kindergartenkindern aus Bochum erprobt. Neben den motorischen Testdaten wird auch das soziokulturelle Umfeld der Bochumer Kindergartenkinder anhand ausgewählter Indikatoren dargestellt und in Beziehung zum motorischen Leistungsstand gesetzt.

      Eine psychomotorische Studie zur Fein- und Grobmotorik bei fünfjährigen Kindern