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Christianne Weber-Stöber

    1 janvier 1957
    Art-Déco-Schmuck
    Schmuck
    Mode und Modeschmuck 1920 - 1970 in Deutschland
    Moll, silver + gold
    Jakob Bengel
    Silbertriennale International
    • Silbertriennale International

      • 208pages
      • 8 heures de lecture
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      Silber-Objekte gehören auf der festlichen Tafel zu den optischen Highlights. Mit Silber handwerklich gekonnt und kreativ umzugehen, ist eine „Königsdisziplin“ mit jahrhundertelanger Tradition. Um dieser Tradition immer wieder neue Impulse zu geben, wird die Silbertriennale 2010 nun zum 16. Mal von der Gesellschaft für Goldschmiedekunst veranstaltet: 158 Künstler aus 20 Ländern nahmen am Wettbewerb teil; 83 Teilnehmer werden mit ihren heraus ragenden Arbeiten in dieser Publikation vorgestellt. International bedeutet: eine weltweite Bestandsaufnahme herausragender Leistungen aus Europa, Australien, Japan, Kanada, Neuseeland, Südkorea, Taiwan und den USA. Eine unabhängige Jury traf die Auswahl. In Silber, von Hand geschaffenes Gebrauchsgerät wie Kannen, Schalen, Leuchter, Vasen, Besteck oder auch künstlerische Äußerungen ohne Gebrauchsfunktion, treffen in einer Welt des Massenkonsums einen Interessentenkreis, der das Individuelle sucht, der sich am unnachahmlichen Glanz des Silbers erfreut und das Unikat schätzt. Auch diese „Szene“ hat ihre Stars. So steht für Hiroshi Suzuki, Tokyo/London, das Spiel mit dem Material absolut im Vordergrund. Dieser Künstler drückt seine Kreativität mit dem Material Silber aus und so entstehen seine großen Gefäße ohne Entwürfe oder Modelle in der direkten Auseinandersetzung mit dem Edelmetall.

      Silbertriennale International
    • The Bengel production form 1928 until 1936 is distinguished by extraordinary innovation and distinctive individuality surpassing anything comparable from other contemporaneous makers. More than 250 pieces of jewellery are shown and described in this book.

      Jakob Bengel
    • Moll, silver + gold

      • 183pages
      • 7 heures de lecture

      Die Harmonie der Welt spiegelt sich für die Pythagoräer und Platon in den Grundformen Kreis, Quadrat und Dreieck wider. Der Hamburger Silberschmied Wilfried Moll lässt sich jedoch wenig von diesen spekulativen Lehren leiten, die in der Renaissance und im Bauhaus große Beachtung fanden. Stattdessen strebt er bewusst nach idealen Formen und Proportionen, ohne sich mit Theorien aufzuhalten. Sein Werk ist Teil einer langen Silberschmiede-Tradition, die im 16. Jahrhundert mit Wenzel Jamnitzer begann. Molls Objekte sind nicht spektakulär, sondern schlicht schön. Sie vermitteln das Gefühl eines langen Entstehungsprozesses, in dem die Zeit entschleunigt wird. Der Künstler selbst betont: „Für mich gibt es keine verlorene Zeit.“ Über die Jahre hat er eine Vielzahl von Silberobjekten, Besteck und Schmuck geschaffen, die in dieser Publikation erstmals umfassend vorgestellt werden. Viele bedeutende Museen, wie das Museum of Modern Art in New York, haben seine Arbeiten als „exemplarisch“ in ihre Sammlungen aufgenommen. Seit 1965 teilt er eine verwandte Geisteshaltung mit seiner Lebenspartnerin, der Schmuck-Künstlerin Gerda Moll. Ihre Ringe, Anhänger und Colliers zeichnen sich durch Leichtigkeit, Klarheit und Stringenz der Form aus, während sie vollständig auf Dekor verzichten. Die Module ihrer Schmuckstücke fügen sich zu ornamental wirkenden Reihen und erfüllen so die Funktion des Schmückens.

      Moll, silver + gold
    • A survey of over 50 years of fashion and costume-jewellery design. Each section within the book is divided into ten yearly periods, with the focus on German fashion and jewellery. Text in English and German.

      Mode und Modeschmuck 1920 - 1970 in Deutschland
    • 'Diamonds are a girl’s best friends' singt Marilyn Monroe und sie nennt dafür auch gute Gründe. Schmuck war tatsächlich bis ins 18. Jahrhundert kein Privileg des weiblichen Geschlechts. Die ältesten Schmuckstücke, die erhalten sind, stammen aus steinzeitlichen Funden. Sie belegen, dass das Bedürfnis, sich zu schmücken, ein urmenschliches ist. Schmuck diente seit jeher als Rangabzeichen und Standessymbol, Schmuckstücke waren als Amulett und Talisman in Gebrauch oder als Erinnerungsstücke. Kostbare Materialien wie Edelsteine, Gold und Silber fanden für die Herstellung ebenso Verwendung wie Knochen, Federn oder Holz. Der Schnellkurs Schmuck gibt einen Überblick über 3000 Jahre Schmuckkunst: von den Sensationsfunden aus den Gräbern der ägyptischen Pharaonen bis hin zum Schmuck unserer Zeit: Schmuck für jedermann und jede Frau, für ein Paar Euro oder für Millionen Dollar.

      Schmuck
    • Zeitlose Eleganz und betörende Extravaganz kennzeichnen den Art-Déco-Schmuck, der heute wie damals Liebhaber und Sammler fasziniert. Dieses Buch informiert umfassend über die Schmuckkünstler und Juweliere jener Zeit und stellt ihre bedeutendsten Arbeiten vor.

      Art-Déco-Schmuck