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Peter Henrich

    1 janvier 1975
    Visualisierung von Bodendenkmälern
    Der Limes in Raetien, Ober- und Niedergermanien vom 1. bis 4. Jahrhundert
    Das gallorömische Theater von Dalheim "Hossegronn" Luxemburg
    Perspektiven der Limesforschung
    46. Kunst-Messe München
    Non solum ... sed etiam
    • Non solum ... sed etiam

      • 474pages
      • 17 heures de lecture

      This volume is dedicated to Thomas Fischer for his 65th birthday and contains a foreword by the editors, a biography, a bibliography, and a list of graduates of the honoured as well as 54 academic papers. These deal with topics from the centuries around the birth of Christ and from a sphere of Celts, Germans, and Romans in an area between Central Europe and Northern Africa plus Egypt. In detail there are studies of pottery finds, Roman military equipment [sword, shield, cuirass, helmet, mask, baldric, horse-gear], dress accessories [brooch, belt, ring], coins, a Roman vanity case, Trajan’s Column, grave and settlement finds [town, vicus, villa], inscriptions on metal and stone, aspects of the history of research, Roman glass recycling, fortifications [marching camp, fortlet, way station, private stronghold, Raetian Limes], sculptural remains of stone and bronze [relief, statue, statuette], drinking culture and beer production, the Battle of the Teutoburg Forest [Kalkriese], light houses, Gaulish sanctuaries and Scandinavian offering sites, the Hildesheim Treasure, hoards, brick stamps, Roman military diplomas, and a Roman private library.

      Non solum ... sed etiam
    • Perspektiven der Limesforschung

      • 201pages
      • 8 heures de lecture

      Im Mai 2009 fand im Römisch-Germanischen Museum Köln das 5. Limeskolloquium der Deutschen Limeskommission statt. Die Beiträge dokumentieren die große Spannbreite wissenschaftlicher Aktivitäten am UNESCO-Welterbe, wie beispielsweise die Aufarbeitung von Archivbeständen, Altgrabungen und Lesefundkomplexen. Neben sensationellen Neufunden bieten geophysikalische Prospektionen und das Airborne Laserscanning wegweisende Forschungsmöglichkeiten. Einen weiteren Aspekt stellen die kritische Neubewertung einzelner Kastellplätze sowie die touristische Präsentation der Ergebnisse dar. Die Zusammenstellung der Beiträge zeigt die Vielschichtigkeit und das Forschungspotenzial des größten Bodendenkmals Deutschlands.

      Perspektiven der Limesforschung
    • Zum 7. Limeskolloquium der Deutschen Limeskommission im September 2013 in Aalen trafen sich wieder mehr als 100 Archäologinnen und Archäologen zum fachlichen Austausch über die römische Reichsgrenze vom Niederrhein bis an die Donau. In den Kongressakten finden sich Forschungsbeiträge zur Geschichte und Archäologie der rechtsrheinischen Gebiete neben Studien zu verschiedenen Kleinfundgruppen, von denen einige hier erstmals vorgelegt werden, und Einblicken in aktuelle Forschungsprojekte wie etwa zu den römischen Großbronzen am Limes. Den Limesabschnitten vom Donau- über den Obergermanisch-Raetischen bis zum Niedergermanischen Limes widmen sich Berichte zu Grabungen und Funden einzelner Kastellplätze ebenso wie übergeordnete Analysen, zum Beispiel zur Gestaltung von Limesdurchgängen oder zu kultischen Objekten. Die Beiträge zeigen eindrucksvoll die aktuellen Forschungen am Limes mit Funden und Befunden vom 1. bis zum 4. Jahrhundert von der deutsch-niederländischen Grenze bis an die Donau.

      Der Limes in Raetien, Ober- und Niedergermanien vom 1. bis 4. Jahrhundert
    • Visualisierung von Bodendenkmälern

      • 103pages
      • 4 heures de lecture

      Bereits lange vor der Aufnahme des Limes in die UNESCO-Liste der Welterbestätten im Jahr 2005 gab es Ideen, den Verlauf von Wall bzw. Mauer, Palisade und Graben, den Standort von Wachttürmen, Kastellen oder einzelner Gebäude zu markieren und somit für den Besucher zu visualisieren. Im vorliegenden Band werden die Ergebnisse einer Studie vorgestellt, die die Möglichkeiten einer den Befund nicht gefährdenden Visualisierung aufzeigt. Die Gefahren, die durch eine unsachgemäße Durchführung der Maßnahmen oder aber durch die Visualisierung selbst entstehen können, werden in den anderen Beiträgen thematisiert. Hierzu zählen neben Zerstörungen durch Baumaßnahmen, Wurzeln von Bäumen auch Beeinträchtigungen bei der Anwendung von neuen Forschungsmethoden wie beispielsweise der Geophysik oder dem Airborne Laserscanning. Auch positive Beispiele für erfolgreiche Visualisierungen werden angeführt und diskutiert. Die in diesem Band der Beiträge zum Welterbe Limes präsentierten Ergebnisse sind über den Limes hinaus auch für andere Bodendenkmäler unterschiedlicher Zeitstellung und Größe relevant. Sie stellen damit eine Ideensammlung, aber auch einen mahnenden Hinweis zur denkmalschonenden Umsetzung für zukünftige Projekte dar.

      Visualisierung von Bodendenkmälern
    • Bei den Kolloquien der Deutschen Limeskommission stellt der Obergermanisch-Raetische Limes traditionell einen Themenschwerpunkt dar. Jedoch auch das Limeshinterland und der deutsche Abschnitt des Rhein-Limes mitsamt den rechtsrheinischen germanisch besiedelten Gebieten waren beim 6. Limeskolloquium im März 2011 in Mainz mit mehreren Beiträgen vertreten. Besonders der Rhein-Limes wird in den nächsten Jahren in den Mittelpunkt des Interesses rücken, da dieser gemeinsam mit dem niederländischen Teil für die UNESCO-Welterbeliste nominiert werden soll. Das Hauptaugenmerk dieses Bandes liegt auf der Präsentation aktueller Forschungsprojekte in Deutschland. Neben neuen Ergebnissen durch den Einsatz von Airborne Laserscanning und Geophysik, durch die Auswertung von aktuellen Ausgrabungen und Altgrabungen geben die zusammenfassenden Analysen und Synthesen neue Einblicke in die Geschichte und die Funktion der römischen Grenze. So repräsentieren die Beiträge die aktuellen Forschungsaktivitäten in all ihren Facetten und zeigen das wissenschaftliche Potential des Limes in Ober- und Niedergermanien sowie Raetien, aber auch in den angrenzenden Gebieten auf.

      Der Limes vom Niederrhein bis an die Donau
    • Mit der Nekropole von Duppach-Weiermühle wurde erstmals ein monumental ausgestaltetes Gräberfeld einer römischen Villenanlage in einer Mittelgebirgsregion der Nordwestprovinzen des Römischen Reiches vollständig erforscht. Die Villenanlage war vom 1. bis an den Beginn des 5. Jahrhunderts n. Chr. kontinuierlich besiedelt. Das Fundspektrum der Grabungen sowie das Fehlen von Brandschichten schließen eine gewaltsame Zerstörung aus. Dennoch wurden die im 2. und 3. Jahrhundert errichteten Grabmonumente in der Spätantike abgetragen und für die Errichtung von Bauwerken zweckentfremdet. Regional fügt sich die Villa von Duppach-Weiermühle mit ihrer monumentalen Nekropole in die Reihe der großen Villenanlagen mit Grabpfeilern wie Gerolstein und Gillenfeld ein. Dies ist der eindrucksvolle Beleg dafür, dass die Region der westlichen Vulkaneifel, auch wenn sie fernab der großen römischen Metropolen Köln und Trier lag, durchaus als Siedlungsgebiet dort tätiger Repräsentanten des römischen Staates zu betrachten ist. Mit dieser Publikation wird eine einzigartige, monumental ausgestattete und sehr repräsentative Nekropole unmittelbar nach Abschluss der – mit modernsten Ausgrabungs- und Forschungsmethoden durchgeführten – Untersuchungen vorgelegt. Die Ergebnisse zeigen neue Perspektiven für die Provinzialrömische Archäologie im Nordwesten des Römischen Reiches auf.

      Die römische Nekropole und die Villenanlage von Duppach-Weiermühle, Vulkaneifel
    • In dieser Monographie werden die archäologischen Quellen zur Römerzeit in den Verbandsgemeinden Obere Kyll, Hillesheim, Gerolstein und Daun untersucht. Im Fokus stehen über 4000 Funde von 385 Fundstellen, datierend vom 1. Jahrhundert v. Chr. bis ins 8. Jahrhundert n. Chr. Das Fundspektrum reicht von Goldmünzen bis zu grober Gebrauchskeramik und umfasst nahezu alle Fundstellentypen, darunter luxuriöse Villen, kleine Bauernhöfe, Heiligtümer und Grabhügel. Die Zusammenstellung der Fundmeldungen zeigt, dass in der Nähe fast aller heutigen Ortschaften römische Funde nachgewiesen werden können. Die Besiedlung, die ab dem 1. Jahrhundert v. Chr. gering war, nahm ab den 60er Jahren des 1. Jahrhunderts n. Chr. stark zu, auch in weniger nutzbaren Gebieten. Während man bisher annahm, dass die „Blütezeit“ durch Germaneneinfälle im 3. und 4. Jahrhundert unterbrochen wurde, zeigen neue Forschungsergebnisse, dass in den Kernbereichen der Siedlungsräume bis ins frühe 5. Jahrhundert keine Unterbrechung der Besiedlung festzustellen ist. Die Region weist trotz ihres ländlichen Charakters repräsentative Elemente wie Grabdenkmäler und große Villenanlagen auf. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Bearbeitung des gallo-römischen Heiligtums „Judenkirchhof“ bei Pelm, wo von den 40er Jahren des 1. Jahrhunderts n. Chr. bis zum frühen 5. Jahrhundert Opfergaben für die einheimische Göttin Caiva und den römischen Gott Herkules dargebracht wurden. Die Arbeit bas

      Die römische Besiedlung in der westlichen Vulkaneifel
    • Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der strategischen Produktionsplanung eines großen deutschen Automobilherstellers, motiviert durch die zunehmende Planungskomplexität aufgrund der geografischen und produktbezogenen Expansion des Unternehmens. Diese Komplexität erforderte eine Überarbeitung der bestehenden Planungsparadigmen und Methoden, was zur Entwicklung eines methodischen Unterstützungssystems für verschiedene Entscheidungen im Planungsprozess führte. Ein zentraler Aspekt ist die Erstellung eines Anforderungskatalogs für eine effektive Produktionsstrategie, um festzulegen, welche Fragestellungen durch eine kodifizierte Strategie beantwortet werden können und bei welchen Problemen diese Strategie handlungsleitend wirkt. Neben der Entwicklung dieser qualitativ orientierten Strategie ist es entscheidend, die langfristige Kapazitätssituation des Unternehmens zu gestalten, einschließlich der Festlegung, welche Produkte an welchen Standorten gefertigt werden und wie viel Kapazität erforderlich ist. Da diese Planungen stark auf Wirtschaftlichkeit basieren, sind quantitative Methoden wie Optimierung und Simulation als geeignete Hilfsmittel von Bedeutung. In der Praxis haben sich diese Methoden jedoch noch nicht flächendeckend etabliert. Daher liegt ein Schwerpunkt dieser Arbeit auf der Erstellung eines softwaregestützten Planungssystems zur strategischen Gestaltung des Produktionsnetzwerks eines Automobilherstellers.

      Strategische Gestaltung von Produktionssystemen in der Automobilindustrie