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Johanna Wolff

    Das Hanneken
    Neun nachdenkliche Spaziergänge durch Bahrenfeld
    Lasst mir meinen Schmerz!
    Ausländische Staatsfonds und staatliche Sonderrechte
    Anreize im Recht
    • Anreize im Recht

      Ein Beitrag zur Systembildung und Dogmatik im Öffentlichen Recht und darüber hinaus

      • 253pages
      • 9 heures de lecture

      Die Untersuchung von Johanna Wolff beleuchtet die Herausforderungen der Rechtswissenschaft, Anreize als nicht bindende, verhaltenslenkende Elemente des Rechts zu integrieren. Sie kritisiert, dass es an Begrifflichkeiten und einer systematischen Betrachtung von Anreiztypen mangelt, was auch grundlegende verfassungsrechtliche Fragen offenlässt. Wolff argumentiert, dass eine kohärente Verfassungsrechtsdogmatik nur durch eine Steuerungsperspektive möglich ist und bietet einen Ansatz zur Versöhnung zwischen traditioneller und neuer Verwaltungsrechtswissenschaft.

      Anreize im Recht
    • Mit der Gründung neuer Staatsfonds in China und Russland begann im Jahr 2007 eine kontroverse politische Diskussion über den richtigen Umgang mit ausländischem staatlichem Kapital. Dieses Buch überträgt die Debatte, die zunächst überwiegend aus ökonomischer Perspektive geführt wurde, in juristische Begriffe und leistet damit einen Beitrag zu ihrer rechtlichen Einordnung und Bewertung. So fehlte bislang eine Beschreibung des Phänomens Staatsfonds, die in juristischen Kategorien den Unterschied zu anderen, privaten Investitionsvehikeln herausstellt. Das Buch füllt außerdem eine Lücke, indem es konkrete Gefahren für die Zielländer der Investitionen von Staatsfonds aufzeigt. Hierfür wurden anhand des deutschen Gesellschaftsrechts Handlungsmöglichkeiten ermittelt, mit denen Staatsfonds etwa in Deutschland staatsfondstypische Schäden anrichten können. Auf diese Darstellung folgt eine Untersuchung des europa- und völkerrechtlichen Rahmens für Staatsfondsinvestitionen. Einen Schwerpunkt bildet hierbei die europarechtliche Überprüfung der Novelle des deutschen Außenwirtschaftsgesetzes vom April 2009, nach der Unternehmensbeteiligungen durch Staatsfonds untersagt werden können.

      Ausländische Staatsfonds und staatliche Sonderrechte
    • Die Zahl kleinwüchsiger Menchen in Deutschland liegt irgendwo zwischen 40000 und 100000. J. Wolf erfährt kurz nach der Geburt ihrer Tochter die Diagnose 'Kleinwüchsigkeit'. Sie schreibt das Buch zu einem Zeitpunkt, als ihre Tochter 12 Jahre alt ist, beschränkt sich in ihrer Darstellung aber auf das 1. Lebensjahr. So handelt das Buch ausschließlich vom Problem der Mutter, mit der Diagnose umzugehen, von ihren Schwierigkeiten, sich anderen mitzuteilen und die Reaktionen anderer zu ertragen. Dazwischen finden sich Reflexionen über den Reiz des Phänomens Kleinwüchsigkeit, über die Rolle der 'Zwerge' in der Kulturgeschichte und der Literatur. Der zeitliche Abstand, aus dem die Autorin schreibt, macht den akuten Schmerz der Mutter ertragbar und hebt das Buch über die reine 'Betroffenenliteratur' heraus. Dennoch für Betroffene und alle, die sich mit dem Phänomen des 'Andersseins' auseinandersetzen. (1).

      Lasst mir meinen Schmerz!