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    Jörg Herold
    • Jörg Herold

      • 240pages
      • 9 heures de lecture

      Jörg Herold (*1965 in Leipzig) wurde durch seine Beteiligungen an der Biennale in Venedig und an der documenta X international bekannt. Der in Berlin und Mecklenburg-Vorpommern lebende Künstler ist viel auf Reisen. Er geht auf Erkundungsfahrten zu Orten unserer Erinnerung, wobei er sowohl die realen als auch die imaginären Orte des Erinnerns aufsucht. Mit seinen Aktionen, Zeichnungen, Filmen und Installationen lenkt er die Aufmerksamkeit auf Dinge, die in Vergessenheit geraten sind oder gerade vergessen werden. Ganz bewusst begibt sich Jörg Herold bei seinen Recherchen auf Nebenwege, verfolgt die Spuren der Geschichte bis ins kleinste Detail. So dokumentiert eines der bekanntesten Projekte Heldenfriedhof nicht nur den Absturz von Joseph Beuys auf der Krim als kreative Auseinandersetzung mit einem zeitgenössischen Künstlermythos, sondern beleuchtet ebenso das Schicksal der Krimtataren. Der Band stellt neun Projekte aus den Jahren 2000 bis 2005 vor und lässt den Leser und Betrachter an den spannenden Recherchen des Dokumentararchäologen Jörg Herold teilhaben. Ausstellungen: Städtische Galerie Wolfsburg 10.7.-20.11.2005 · Bielefelder Kunstverein 5.11.-23.12.2005

      Jörg Herold
    • Die Kunsthalle Nürnberg blickt zurück auf 50 Jahre Ausstellungsprogramm: Welche Künstlerinnen und Künstler wurden in der Kunsthalle Nürnberg seit ihrer Gründung im Jahr 1967 ausgestellt? Welche Namen kennen wir noch heute und welche sind ? vielleicht zu Unrecht ? in Vergessenheit geraten? Welche kontinuierlichen Entwicklungen und welche innovativen Veränderungen hat es gegeben? Welche Themen und Positionen haben verstört, begeistert oder auch aufgeregt? Die Kunsthalle Nürnberg präsentiert eine vielfältige, multimediale Auswahl aus fünf Jahrzehnten Ausstellungstätigkeit und unternimmt damit zugleich eine subjektive Zeitreise durch 50 Jahre neueste Kunstgeschichte

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